verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Ok. ich hab beschlossen, nicht länger nix zu sagen zum Thema Homosexualität.
Was mich jedenfalls traurig macht:
Sobald man auch nur bezweifelt dass Homosexualität Sünde sei wird einem sofort unterstellt man sei nicht “Bibeltreu” bzw man sei liberal, habe ein liberales Bibelverständnis, “weiche das Wort auf” und so weiter.
Oder andersrum: man macht die Bibeltreue daran fest ob man glaubt dass Homosexualität Sünde sei.
(Was aber, wenn die Bibel bei dem Thema gar nicht so klar ist wie es leider gerne und vorschnell behauptet wird?)
PFUI!
Ich könnte da wirklich heulen.
Wer so denkt sollte sich lieber für die Wiedereinführung der Sklaverei einsetzen, denn da sagt die Bibel wesentlich mehr zu als zum Thema Homosexualität.
(Ich behaupte folgendes: Man kann mittels Bibel viel leichter pro-Sklaverei argumentieren als dass man kontra-Homosex argumentieren kann)
(ich schreib bald noch mehr zum Thema)
…und Christen. “Homosex und Christen” ist ein Thema, was mich nach wie vor bewegt.
Genauer gesagt, der Umgang unter Christen mit dem Thema Homosexualität.
Aus aktuellem Anlass möchte ich eine Frage in den Blog werfen:
Wo ist es schwieriger, sich als Homosexueller zu outen? Im Profifußball oder im (evangelikal-)christlichen Gemeinde-Umfeld?
Und warum? Sollte das nicht zum Nachdenken anregen?
Hier noch zwei wiki-Links dazu: Homosex>Profifußball, Homophobie unter Gläubigen (beim zweiten Text gleich noch weiterlesen, da kommt auch nochn Abschnitt übern Profifußball)
Der Anlaß ist übrigens die aktuelle Ausgabe des Kranken Boten, da ist ein schöner Artikel über Homosexualität drin, der wohl noch für einige Diskussionen sorgen wird.
Nach wie vor verweigere ich eine klare Position zur Frage, ob Homosexualität Sünde ist oder nicht, und das aus gutem Grund.
Ich kann es einfach nicht beurteilen, denn die homosexuelle Welt ist mir völlig fremd - außerdem bin ich nicht dazu beauftragt, ein Urteil dazu zu fällen. Bin doch kein Richter!
Jedenfalls hab ich dazu in meinem Blog früher schon mal was geschrieben, in meinem kleinen Feedback zum Film Brokeback Mountain.
Fakt aber ist auf jeden Fall eines:
Christen tun sich sehr schwer mit dem Thema Homosex.
Erstens bekommen es zu wenig hin, “den Sünder zu lieben und die Sünde zu hassen” - zu oft wird die verkürzte Version “den Sünder hassen” draus.
Zweitens ist man schnell Außenseiter, wenn man sagt, “ich weiß nicht, ob das richtig ist, Homosexualität als Sünde zu bezeichnen” - oder ähnliches.
bis später
Da ich nun länger nix geschrieben hatte, hier nun ein kleines Update.
Bald gibts vermutlich wieder mehr von mir zu hören.
Ne neue Tastatur hab ich nun auch endlich. Und wie sichs so gehört, hab ich die CAPSLOCK-Taste bereits rausoperiert. Das Versteigern bei ebay werd ich mir diesmal allerdings sparen. Sowas is nur einmal lustig.
…und meine Blogsoftware hab ich auch eben aktualisiert.
Hast du Bock auf Freakstock?
Hast du eventuell sogar Bock dich inhaltlich und organisatorisch einzubringen? So generell gesehen?
Geistern bei Dir manchmal paar Gedanken zum Freakstock durch den Kopf und du weißt nicht, wohin damit?
Hast du vielleicht sogar ziemlich konkrete Ansätze und fühlst dich damit alleine?
(Vielleicht bist du damit ja gar nicht alleine… nein, bist du nicht!)
Oder: vielleicht kennst du Leute in deinem Umfeld, denen es wie eben beschrieben geht?
Ich habe da nämlich ne Idee.
Wie wäre es mit einer Freakstock-Zukunftswerkstatt direkt auf dem Freakstock?
Wie könnte das aussehen und was gehört dazu?
Nun - mindestens möglich ist es, dies als Workshop auf dem Freakstock stattfinden zu lassen - offen für jeden.
Dies zieht aber weitere Arbeit mit sich:
So ein Workshop muss gut vorbereitet und moderiert werden, sonst gibts nur Chaos.
Außerdem sollte so ein Workshop protokolliert und hinterher die Ergebnisse gründlich ausgewertet und zusammengefasst werden - sonst war es nur ne nette Gesprächsrunde und sonst kommt nix dabei heraus.
Ziel: ne längerfristige Änderung bzw ein längerfristiger Prozess. Freakstock braucht stets neuen Wind!
Ausgangsbasis: Freakstock einfach nochmal neu überdenken, konzipieren etc … träumen!!!
Bei Null anfangen …. alte Gleise verlassen, neue Wege gehen.
Die konkrete Umsetzbarkeit ist zweitrangig.
Erst kommt ne Idee bzw. ein Traum, dann ein Plan zur Umsetzung, dann die Umsetzung. Nicht anders rum.
Dieses Jahr Freakstock reboot - nächstes jahr ein Freakstock REWRITE?
Das Problem: ich kann diese Idee nicht selber umsetzen.
Die Lösung: Andere Leute nehmen das in die Hand. Du vielleicht? Denk mal drüber nach …
Die Voraussetzungen:
Worst-case: du musst alles selber machen, dich um alles selber kümmern.
Und es kommt so gut wie nix dabei raus.
Bist du bereit, dieses Risiko einzugehen?
Und hier noch ein bißchen Hoffnung:
-sowohl im Freakstock-Dreamteam (die Cheforganisatoren) als auch unter den ganzen Freakstock-Bereichsleitern gibt es eine große Offenheit für Neues.
-demzufolge gibts dafür vermutlch auch Unterstützung in der einen oder anderen Art (sowohl bei Vorbereitunga ls auch Durchführung als auch nachbereitung)
“Hardware” - was brauchts für so ne Zukunftswerkstatt auf dem Freakstock?
Ein Beispiel: man nehme paar Bauzaunfelder, und haufen große Papierbögen und einige Eddings und Klebeband … und ggf noch anderes Zeiug.
Damit dann einfach mal Leute spielen lassen …
das Ganze als Location einfach 24h/Tag verfügbar sein lassen, und zu bestimmten Zeiten dort direkt Workshops stattfinden lassen.
Geht bestimmt auch anders.
Vermutlich wird das Schwierigste die Auswertung und Umsetzung.
na?
Bock?
dann nur Mut und Attacke!
Wenn DU es nicht machst - vielleicht macht es auch kein anderer …
No risk - no fun.
Ich kann dabei lediglich bissl helfen - ich kenne einige Leute und kann bissl vermitteln. Aber große Versprechen mache ich nicht!
Momentan ist noch 1,5 Wochen Zeit bis Freakstock losgeht, das sollte genügen … (wie gesagt, vermutlich ist die Hauptarbeit die Auswertung … )
So. Hiermit habe ich meine Schuldigkeit diesbezüglich erst mal getan. Ich hab sowas aufm Herzen und kann sowas nicht selber in die Hand nehmen. Was ich kann ist diese Idee weitertragen.
Basta.
Zumindest glaub ich das so langsam.
Fakt ist:
Die Gesellschaft (und schlimmer noch: viele christliche Gemeinden) ist sehr männerorientiert.
Frauen werden untergebuttert.
Offiziell zwar nicht - aber durch die Art und Weise wie Sachen laufen.
Männerorientierte Diskussionsstile, männerorientierte Leitung, männerorientierter Predigtstil - männerorientierte Ausbildung und Erziehung usw. … das steckt ganz ganz tief drin.
Und das is scheiße - und dem stelle ich mich entgegen.
Am System an sich ist was krank, dass Frauen da oft nicht mitmachen können obwohl sie wollen (und obwohl sie theoretisch können).
Ich werde in Zukunft einfach schauen, was ich tun kann um Männerorientiertheit aufzudecken und dem entgegenzuwirken.
Vor allem in der Jesus Freak Bewegung. Und auch sonst.
Hiermit erkläre ich mich solidarisch mit allen untergebutterten Frauen.
So.
Am 11.12. hat die Betaphase von news.jesusfreak.de ihr Ende.
Ab diesem Datum ist das dann offizieller JFI-Newsticker - der Online-Krankbote für die Zeit zwischen den DKB-Ausgaben. (DKB= “Der Kranke Bote“)
Die heutige Zeit ist informationshungrig…
Ihr könnt euch auf fundierte und aktuelle Neuigkeiten rund um JFI freuen.
Der Inhalt wird dann vom DKB-Team verwaltet. Beiträge einsenden wird jeder können, und wenn sie den Standards des DKB-Teams genügen, werden sie auch veröffentlicht.
(Texte, die das näher erläutern sind in Vorbereitung und werden vermutlich noch vor dem 11.12. im newsticker eingebaut)
Momentan hab ich das zugehörige Design noch auf meiner Baustelle. Das is sozusagen die “äußere Hülle” von news.jesusfreak.de.
Ausgangspunkt war das Design der Bote-Seite.
Am Design beteiligt waren Jocky, Cedric , FB und meine Wenigkeit (jeder, wie er Zeit und Fähigkeit hatte).
Nun ist die Frage: wie siehts aus? Was sollte am Design noch geändert werden?
Also: schaut ma auf der Baustelle vorbei … und hinterlasst ein Feedback in Form eines Kommentars zu diesem Beitrag. (bitte nicht in die “Baustelle” schreiben… am Ende landet ein Kommentar, der dort hinterlassen wird in irgend einer Modderpfütze oder Müllcontainer und ist weg.)
Der FB hat mich zu dieser Umfrage eingeladen.
Find ich ne gute Idee
1. Was fällt die als erstes ein wenn du an Freakstock denkst?
Komisches Wetter. Entweder zu heiß oder zu nass.
2. Was ist/wäre ein Grund für dich aufs Freakstock zu fahren?
Leute treffen, die ich sehr selten treffe - und sich drüber austauschen, was so grade alles abgeht. Im positiven wie im negativen Sinne.
Zu sehen und zu hören, was Jesus so alles in der Bewegung und außerhalb tut.
3. Warum warst/warst du nicht 2006 auf dem Freakstock?
FS2006 war mein 10. FS. Und mein 9. als Mitarbeiter. Zwischendurch gabs mal paar Freakstocks, wo ich echt überlegt hab “fahr ich hin oder nicht?”. (Vor allem nach FS 2004 .. und ein paar Freakstocks davor) Aber nach FS 2005 ist das für mich keine Frage mehr. Erst recht nicht nach FS06. Für mich war da lediglich die Fragew, als was ich mitarbeite. Na ja .. und dann wurde ja noch ein Bereichsleiter fürs Mitarbeiterzelt gesucht….
4. Würdest du dich wieder so entscheiden? Warum?
Ja. Ich will nächstes Jahr wieder gerne das Mitarbeiterzelt machen.
5. Was würdest du anders machen?
Mehr zum “Mitmachen” .. dafür die reinen Konsumangebote leicht reduzieren.
Freakstyle-Shop auf den Markt der UNmöglichkeiten verbannen. Das ist ein Shop wie jeder andere. .. dafür lieber JFI-Zelt und MA-Zelt 50% größer.
Ticketpreise senken.
X-Stage/Jam-Stage!!
Dixieland! (oder etwas ähnliches)
- wie wäre es mit ner Müllstage? Gar(b)age-Stage…. zwei große Müllcontainer als Begrenzung … und “konstruktiven Müll” aussortieren und gleich als Deko verwenden… “Einfälle statt Abfälle” - Tagsüber kann man da ja auch kreatives Müllbasteln machen…
Sondercontainer für Plastepfandflaschen. Die kann man gezielt an Leute rausgeben, die jemandem ein FS-Ticket spinsern wollen bzw. gesponsert haben…
Nebeneffekt: Den Menschen wird das Problem “Müll” eventuell bewusster…
Kunstzelt interaktiver …
Und: Ne nachtschwärmerlocation die nach 3 noch bis open end offen hat - wo die Musik entweder aus ist, oder maximal so laut wie die A4. (jaja .. wegen Lärmbelästigung in Gotha). hauptsache man kann rumsitzen, bier und anderes trinken und labern mit anderen.
6. Was würdest du genauso machen?
Sich kümmern um die Mitarbeiter.
Vieles andere sicherlich auch…
7. Wo würdest du dich am liebsten einbringen?
Ich fühle mich mitm MA-Zelt eigentlich ganz wohl.
8. Was war dein geilstes Erlebnis mit dem Freakstock?
Die Radlader-Aktion.
Bei FS2005 wars “Borsti”
9.Was war dein miesestes Erlebnis mit dem Freakstock?
FS2004 war sehr seltsam. ich sag nur Chillout-Zelt … (nich das Zelt selber)
10. Ein Satz zum Freakstock:
Back to the roots.
—–
So. Nun lade ich noch andere ein….
und zwar Storch, Jan und Haso.
Auch hier wünsche ich momentan keine ausschweifende Diskussion zum Thema Finanzen… das kommt irgendwann später
Letztes Wochenende war ich in Neukirchen (Knüll) zur Freakstock-Zukunftswerkstatt.
Mirko war da auch.
Hier nun mein äußerst subjektiver Bericht.
Mein kurzes Fazit:
Das war saugeil!
War war los?
Es waren ca. 35 Leute da,
und wir haben uns über die Zukunft des FS Gedanken gemacht.
Ich hab mich sehr drüber gefreut, dass der Anteil von “zeckigen” Jesus Freaks relativ hoch war.
Das Ganze lief sehr kreativ und basisorientiert ab.
Der Grundtenor war: Freakstock ist nicht mehr das, was es eigentlich sein soll.
Der “Spirit” ist weg. (Außer unter den Mitarbeitern)
Freakstock soll vor allem ein Festival von Jesusfreaks für Jesusfreaks sein.
Momentan aber ist das Freakstock eine Art “Konsum-Angebot“.
Klaus Bärbels Bruder Heinz Bärbel kommt aufs Freakstock.
Er zieht sich Frühstück rein.
Dann zieht er sich Morningpraise rein. (oder umgekehrt)
Dann zieht er sich noch mehr Lobpreis rein.
Dann zieht er sich was zu essen rein.
Dann zieht er sich Workshops rein. (oder umgekehrt).
Dann zieht er sich Lobpreis rein.
Dann zieht er sich das Hauptseminar rein.
Dann zieht er sich eventuell ein bissl Gebet rein.
Und am Abend zieht er sich Bier, Essen und Konzerte rein - immer im Wechsel.
Irgendwann zieht er sich dann in seine Penntüte zurück.
Dann beginnt der Spaß wieder von vorn.
Und das ist Mist. Oberkacke. Bullshit.
na ja - gut. Es ist okay, sich auf Freakstock einfach nur Sachen reinzuziehen. Verboten ist das nicht.
Verboten ist auf Freakstock nur das Reinziehen von verbotenen Sachen. (z.B. gemäß BtMG)
Aber: Das ist nicht das, wie Freakstock sein soll.
Freakstock ist nicht dazu da, um das Konsumverhalten von Konsumisten zu fördern.
Konsumisten sind Konsum-Mist.
Was ist Freakstock dann?
Freakstock ist das Festival der Jesus Freaks.
(ich hoffe, dass inzwischen keiner mehr davon redet, dass das FS den Anspruch hat, das größte Christenfestival von Deutschland zu sein .. und das angesagteste Festival überhaupt. Das wäre nämlich die komplett verkehrte Richtung. Wir haben keinen Platz für den Anspruch, Marktführer sein zu wollen. Naja - zumindest ich selber habe für diesen Anspruch keinen Platz … und einige andere auch. Das ist Bullshit. Darauf kommt es doch überhaupt nicht an. Falls sich das trotzdem als Nebeneffekt ergibt - na ja, egal. Dann ists halt so. Aber es sollte nicht das Ziel sein! )
Die Frage sollte nicht sein, “was kann ich mir auf Freakstock alles reinziehen?” - sondern: “was kann ich geben?”
Geben ist seliger denn nehmen.
Freakstock lebt nicht davon, das alles perfekt ist. Freakstock lebt davon, dass der Einzelne etwas gibt bzw. etwas beiträgt. Und damit meine ich nicht die Kohle.
Freakstock soll kein perfekt funktionierender Roboter sein.
Freakstock sollte Leib Christi in Festival-Form sein.
Also:
Tun wir mal so, als spiele der Kohlefaktor keine Rolle:
Wie müsste Freakstock sein, damit es wieder richtig bockt?
Wie kann man kannst du/kann ich erreichen, dass Freakstock wieder so richtig geil wird?
Wie muss Freakstock sein, damit sich z.B. das Jan dort wohl fühlt?
Her mit den Ideen und Gedanken!
DU BIST FREAKSTOCK!
PS.:Vielleicht wundern sich Leute über die Überschrift dieses Beitrages.
Hab ich nur gemacht, damit es mehr Leute lesen
PPS: Ganz unberechtigt ist die Überschrift nicht. Wenn das Freakstock nicht mehr Jesus seine Sache ist, dann gehört Freakstock gestorben.
Vermutlich wird es die nächsten Tage/Wochen/Monate ab und zu was auf meinem Blog zu dem ganzen Thema geben.
Manchmal beschäftigt mich die Frage,
wie kommerziell darf man Dinge tun?
Oder sollte man grundsätzlich eine nicht-kommerzielle Schiene fahren?
Schließlich lesen wir in Mt 10,8(b) “Umsonst habt ihr alles bekommen, umsonst sollt ihr es weitergeben.”
(Volxbibel: “Und tut das alles, ohne Kohle dafür zu verlangen, denn ihr habt es auch für lau von mir bekommen.”)
Ok. Hier gehts um Wunder tun … aber nicht nur! Sondern auch um die Verkündigung an sich. (Verse 6 und 7)
Manchmal kommt es vor, dass ich in einem Gottesdienst bin, wo sich dann auch ein Büchertisch findet … oder direkt ein kleiner Laden mit Haufen mehr-oder-weniger-Kitsch.
Da muss ich manchmal an die Story von der Tempelreinigung denken… reicht es nicht, dass es christliche (Bücher-)Läden gibt? Muss man das Zeug auch noch in Gotteshäusern verscherbeln?
Na gut - man kann einwenden, das da keine Abzocke betrieben wird. Sondern der Büchertisch-Onkel ja auch nur über die Runden kommen will.
Aber: wollten denn die Händler und Geldwechsler damals im Tempel nur abzocken? ich vermute eher, die haben das zum Überleben gemacht.
Na ja.
Ich will mit diesem Beitrag niemandem verbieten, ein wenig Merchandise zu machen.
Ich hab selber auch schon solche Artikel gekauft.
Ich will nur mal bissl zum Nachdenken anregen.
Hierzu auch ein schönes Lied vom Jansalleinen:
Link: MP3 (unbedingt anhören! Im Prinzip hab ich diesen ganzen Beitrag nur um dieses Lied herum geschrieben!)
(Jan will bald mit Aufnahmen zu einem neuen Album anfangen. Aber er ist der Meinung, dass das sowieso niemanden interessiert. Blödsinn!)
Ok. Eigentlich nett, coole Jesus-(Freaks)-Shirts zu haben … andererseits - wo is die Grenze bei der Vermarktung?
Und zur Ökumene in diesem Sinne (wer das Lied angehört hat, weiß was ich meine):
Nicht nur Kreuze kann man je nach Geschmack kaufen…
…sondern auch Jesus und seine Mutti.
In meiner Linkliste sind haufen Blogs zu finden. Mit der Zeit werden das immer mehr werden.
Das sind eigentlich alles Blogs, die ich selber auch lese .. per Feed-Abo
…und auf diesen Blogs wiederum finden sich auch wieder ne Menge Links zu durchaus interessanten Blogs.
Eines dabei ist dumm:
viele dieser Blogs sind bei blogger.com gehostet (a.k.a blogspot.com).
Und diese Blogs haben einen ganz ganz entscheidenden Nachteil:
Man kann die Kommentare nicht abonnieren. (gibt aber noch einige andere Nachteile!)
Das heißt: Ich muss die jeweilige Seite direkt besuchen, um zu schauen, ob es neue Kommentare gibt … und wenn ja, welche.
Dazu wiederum müsste ich mir zu den jeweils einzelnen Beiträgen die Kommentar-Anzahl merken, damit ich sehe, wo es etwas neues gibt.
Schlimmer wirds bei Beiträgen, die etwas älter sind .. die sind nicht mehr auf der Startseite, sondern irgendwo im Archiv zu finden.
Und Leute - wer bin ich denn? Ich klapper doch keine blogspot-Blog-Archive ab um zu schauen, ob es da irgendwo einen neuen Kommentar gibt.
Na ja - das ist jedenfalls schade … denn bestimmte Leute schreiben über interessante Themen, wo man gerne auch mal ne Diskussion mitverfolgen will.
Z.B. Daggi, Josha oder Paddy (Ja, ich würde gerne auch die Kommentare auf euren Blogs abonnieren… !) (und von anderen auch .. diese drei sind mir spontan eingefallen)
Also: falls du einen Blogspot-Blog hast … und falls du feststellst, dass die Kommentare in deinem Blog oft eigentlich ganz lesenswert sind … zieh um!
Es gibt kostenlose Anbieter, wo du wesentlich mehr Features hast als bei Blogger.
Aus eigenen Erfahrungen kann ich Wordpress als Blogsoftware nur empfehlen. Was nicht heißt, dass es keine andere gute Blogsoftware gibt.
Außerdem: du kannst deinen blogger-blog in Wordpress (normalerweise!) importieren … inkl. Kommentare!
Hier 3 Anbieter, bei denen du kostenlos einen Wordpress-Blog bekommst:
www.wordpress.com (hab ich selber nicht getestet .. is aber bestimmt ganz geil!)
www.blogsome.com (mein “alter” anbieter … ziemlich cool und um welten besser als blogspot … rennt mit WP 1.5.x .. hab auch keine Import-Funktion gefunden)
www.jesusfreak.de (WP 2.0.4 (?) … Import deines Blogger-Blogs ist (inkl.- Kommentare) grundsätzlich möglich .. nur momentan klemmt der Import noch..is aber in Arbeit …l und generell noch im Aufbau .. is schon geil .. und wird noch geiler!)
gibt sicherlich noch mehr Anbieter.. zudem noch haufen andere Anbieter, die was anderes als Wordpress nehmen und trotzdem geil sind…
Zudem gibts immer noch die Möglichkeit, nen eigenen Blog irgendwo bei einem Freund zu hosten, der nen Server hat.
Und andere Sachen…
Wer gerne Hilfe wünscht .. einfach mich kontaktieren oder nen Kommentar schreiben.
[powered by WordPress - gehostet bei waerter.net.]
D | M | D | F | S | S | M |
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¡solidaridad de pecadores!
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