verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Mein Vorhaben, einen Idea-Watchblog aufzumachen, stößt ja auf reges Interesse.
Voraussichtlich gehts auch dieses Jahr noch los.
Momentan lese ich hauptsächlich den Feed von idea.de. Die Printausgabe IdeaSpektrum lese ich gelegentlich, weil sie hier und dort ausliegt.
Ist jemand bereit, mir ein Abo zu schenken? Die Printausgabe zur Verfügung zu haben könnte wichtig sein für den Watchblog. Zumal man als Abonnent vollen Zugriff auf das Online-Archiv hat (angeblich).
(Morgen ist Weihnachten … Ich wünsche mir zu Weihnachten ein Idea-Abo - schräg, oder? )
(nur für den Fall dass statt niemand mehrere mir so ein Abo sponsern: wer mir eins sponsern will, schreibe kurz nen Kommentar. Außerdem: vielleicht gibts noch andere Watchblog-Autoren, die solch ein Abo benötigen würden)
Vorgestern erschien auf telepolis ein Artikel, in dem es um eine bislang verschwiegene Studie des Wirtschaftsmininisteriums geht.
Link zum Artikel:
Reformen am Arbeitsmarkt bringen keine Arbeitsplätze
Lesen!
…das is doch ne Frechheit, oder?
ein Lied für den lupenreinen Demokrematoren Putin und seine Kremlpartei.
(Download Link) Lied der Partei - von Ernst Busch via www.kommunisten-online.de
…So, aus Leninschem Geist, wächst, von Stalin geschweißt, die Partei…
(*blergs*)
In einer Meldung auf idea.de geht es um einen Fall in einer Gemeinde in Finnland, in dem ein Pfarrer und Frauenordinationsgegner verklagt wurde, weil er nicht zusammen mit einer Pfarrerin das Abendmahl austeilen wollte.
Meine Meinung:
Richtich so! Gemeinden sind keine rechtsfreien Räume - und Frauendiskriminierung (oder andere Diskriminierungen) sind einfach nicht drin.
Mal sehen, wann der erste derartige Fall in Deutschland auftritt…
Es gibt keine handfeste und fundierte biblische Grundlage, die eine Diskriminierung von Frauen fordert bzw zeigen könnte, dass Frauendiskriminierung Gottes Wille sei. Also Schluß damit!
Heute hat auch der Bundesrat die Gesetzesänderungen zur Vorratsdatenspeicherung abgesegnet - trotz massiver Proteste!
Siehe auch ne Heise.de-Meldung (klick) hierzu.
Mein Blog bleibt vorerst also erstmal schwarzverhüllt.
Momentan kann man sich noch an der Verfassungsbeschwerde des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung beteiligen, dies ist noch bis zum 24.12. möglich.
Macht mit!
Jetzt erst recht!
Wies geht steht auf der Webseite www.vorratsdatenspeicherung.de, dort werden auch eventuelle oft gestellte Fragen zu dieser Aktion beantwortet.
ansonsten - fragt doch von mir aus auch hier.
Für die ganzen verantwortlichen Politiker, die hierbei zugestimmt haben, bleibt mir vorerst nur noch mein digitus impudicus. Und den können die sich dorthin schieben, wo gewisse dreckige Sachen nach entsprechender Vorratsspeicherung zwecks baldiger Entsorgung letztendlich rauskommen.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser meines Blogs, den das Thema Vorratsdatenspeicherung bzw. Totalüberwachung nicht interessiert.
Vielleicht denkt sich der ein oder andere, “ich habe doch aber gar nichts zu verbergen”.
Nun,
hier mal ein Beispiel:
Vermutlich wurde jeder meiner autofahrenden Leser schon mal “geblitzt” oder hat ein “Knöllchen” bekommen - oder ist einfach schon mal in eine Verkehrskontrolle gekommen.
Falls nicht, dann hat man seinen Führerschein vermutlich noch nicht allzu lange.
Manchmal kann man den Eindruck bekommen, Politessen oder Blitzer stehen so gut wie überall.
Aber: das ist nur ne verzerrte Wahrnehmung. Momentan wird unser Straßennetz nur zu einem verschwindend geringen Bruchteil überwacht.
Nun stelle man sich mal vor, unser gesamtes Straßennetz wird rund um die Uhr total überwacht.
Überall Blitzer. Auf JEDER Straße. Und noch mehr … einfach Totalüberwachung Straßenverkehr.
Technisch möglich ist das vermutlich sogar - zumindest theoretisch. (Teilweise auch jetzt schon. Ich sag nur “Mautbrücken auf Autobahnen” - dort werden automatisch Fahrzeuge erfasst und Kennzeichen ausgewertet - um Mautprellern auf die Spur zu kommen. Natürlich nur deshalb. Und nur deshalb wurde dieses Vorgehen auch gesetzlich erlaubt. Trotzdem kam sofort nach Aktivierung des Mautsystems die Debatte auf, ob man die auf diese Weise erfassten Daten nicht auch zu anderen Zwecken verwenden könne … wenn die Technik nun schon mal da steht, warum nicht auch anderweitig verwenden? Salami-Taktik eben.)
Man bräuchte nur paar Verkehrsüberwachungssatelliten, Haufen Überwachungskameras und gescheite Software.
Somit könnte man die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung bundesweit permanent überwachen - zumindest einen großteil der Straßenverkehrsordnung.
Jeder Verstoß könnte automatisch geahndet werden.
Man könnte es der Bevölkerung auch gut verkaufen:
“Das dient Ihrer Sicherheit. Wir können Verkehrssünder noch effektiver abstrafen. Wir können Unfallhergänge viel besser rekonstruieren und de Schuldigen ausfindig machen - oder bereits schon vorher aus dem Verkehr ziehen. Straßenterroristen (Raser) werden wir im Nu dingfest mache können. Wir können auch im Nu Ihr Auto wiederfinden, falls es gestohlen wurde, oder falls Sie vergessen haben, wo Sie es geparkt hatten (usw.)”
Der Preis wäre: jeder noch so kleine Regelverstoß von mir im Straßenverkehr würde sofort automatisch geahndet.
Das fänd ich ganz und gar nicht cool.
Das wäre ungefähr so, als säße die ganze Zeit der Fahrschulprüfer mit im Auto bzw ein Polizist.
(auf den möglichen anderweitigen Gebrauch (Zweckentfremdung) solch einer Datenmenge gehe ich lieber erst gar nicht ein. Na ja - paar Beispiele: “Ihr Fahrzeug befindet sich oft im Umfeld von gastronomischen Einrichtungen und Veranstaltungsorten (umgangsdeutsch: Kneipen/Diskos). Wir vermuten bei Ihnen Fahrten unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluß. Wir verpflichten Sie daher aus Präventionsgründen zum Einbau verschiedener Sensoren in ihrem Fahrzeug, die Alkohol/Drogenrückstände in Atemluft bzw. Schweiß nachweisen können.” - “Aha, wir wissen, dass Sie letztes Jahr an einen einsamen Ostseestrand gefahren sind. Vermutlich suchen Sie idyllische Strände fernab von Massentourismus. Hier haben wir für Sie entsprechende Angebote, die Sie interessieren könnten...” - “Wir haben ihr Fahrzeug regelmäßig im Umfeld zweifelhafter politischer Veranstaltungen gesehen. Und Sie wollen Lehrer werden? Nee, das wird nix! …” Mit bissl Phantasie finden sich haufenweise derlei Beispiele - wer mangels Phantasie mehr Beispiele wünscht, der melde sich.))
Na ja - so ungefähr wäre Totalüberwachung.
(Was die StVO betrifft: so ein System würde sich vermutlich ziemlich bald rechnen. JedeR macht Fahrfehler. Früher oder später)
Die Gesetzesänderungen zur Vorratsdatenspeicherung haben den Bundestag am 9.11. passiert. (daher is mein Blog grade in Schwarz gehüllt, wenn man meine seite aufruft)
Wenn nun nichts mehr dazwischenkommt, dann beginnt am 1.1.2008 die Kommunikations-Totalüberwachung per Generalverdacht.
Zumindest interpretiere ich es so, was da beschlossen wurde. (Und nicht nur ich!)
In Zukunft müssen jedenfalls sämtliche Verbindungsdaten (Telefon, Internet (also auch email) usw) für ein halbes Jahr gespeichert werden. Nicht der Inhalt, aber wer mit wem, wann, und wo möglich auch wo.
Es könnte ja sein, dass sich später herausstellt, dass Person X irgendwas Böses im Schilde führte. Da muss man natürlich wissen, wann Person X mit wem und wo kommuniziert hat. Diese Personen sind dann erst mal verdächtig.
Kurz: alle.
Jedenfalls müssen ab 1.1.08 gesetzlich vorgeschrieben massivst Daten gesammelt werden.
Also - allerallerhöchste Eisenbahn, dagegen vorzugehen.
Meine Kommunikation gehört mir!
Ich werde teilnehmen an der Sammelklage gegen die Vorratsdatenspeicherung vor dem Verfassungsgericht.
Nur noch bis 19.11. (Poststempel) kann man in diese Aktion mit einsteigen.
Nur Mut!
1.) is wichtig
2.) kostet nix
3.) is die größte Klage derart in der Geschichte der Bundesrepublik (soweit ich weiß)
4.) is einfach:
schritt 1) Onlineformular ausfüllen
schritt 2) Vollmachtformular ausdrucken, ausfüllen und bis 19.11. (Poststempel) abschicken.
Fertsch.
Mitmachen!!
(Vor paar Monaten hatte ich mich dort bereits registriert, aber vergessen die nötige Vollmacht auszudrucken und abzuschicken. Gestern und heute kamen zum Glück Erinnerungsmails. Nun setz ichs endlich in die Tat um.)
Los jetzt!
PS.: für Nachzügler (leute die sich schon registriert hatten, aber die Vollmacht noch nich abgechickt haben:: direktlink pdf-format, direktlink rtf-format
Ja, es gibt sie immer noch. Nämlich die Diskussion darüber, inwieweit die Rechte der Frauen in der Kirche/Gemeinde einzuschränken sind.
Hierbei bedient man sich der Bibel als Diskussionsgrundlage.
Dies richte ich an diejenigen, die unter Zuhilfenahme der Bibel weiterhin die Rechte von Frauen einzuschränken gedenken.
Ich bediene mich in meiner Gegenargumentation einfach mal der selben Argumentationsschiene:
Also:
Am 18. August 2006 trat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in Kraft. (Besser bekannt unter “Antidiskriminierungsgesetz.)
Darin wird ziemlich viel Diskriminierung an ziemlich vielen Orten verboten. Und das ist auch gut so.
Nun ja - AGG hin oder her - schon viel länger haben wir im Grundgesetz Artikel 3:
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
So.
Und was sagt die Bibel?
Römerbrief, 13,1-7. Zitiere ich jetzt nicht in voller Länge, denn die Passage ist den Leute bekannt.
“Ordnet euch der staatlichen Obrigkeit unter”
Und?
Nix mit Frauenunterdrückung! Basta. Kapiert?!?
(jaja, dann kommt immer der Nachtrag, “aber wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen”, Apg 4,19. Aber: Wenn man dann biblisch belegen will, dass Gott die Unterdrückung der Frauen cool findet wird das exegetische Eis verdammt dünn. Viel Spaß beim Absaufen!)
(zur Auslegung von Röm 13,1-7 vertrete ich übrigens eine etwas andere Interpretation als das übliche “jaja, immer brav machen was der Staat sagt, und nur nich rebellieren”)
Habe haufen Blogs abonniert.
Da is grade ne Burma-Soli-Welle am Start.
Find ich nett.
Aber was bringts?
Ja - ich bin gegen repressive Regimes. Definitiv!
Hiermit bekunde ich meine Solidarität mit den politischen Gefangenen in Burma und überhaupt.
Aber - was bringts?
Das is alles viel komplexer als es die Nachrichten berichten.
Natürlich wäre es cool, wenn das burmesische Militärregime weg wäre.
Allerdings bin ich mir sicher, dass da bereits ganz andere Kräfte in den Startlöchern sitzen. Burma offen? - Ja zack rein! Land endlich vermarkten können.
(siehe auch Marks Eintrag)
Globaler Kapitalismus - blergs!!
Das Ding ist, mir ist das zu hoch. Da sind Zahnräder am Rotieren, zwischen denen ich einfach nur zermalmt werden würde.
Gut fände ich, wenn die burmesische Repressiv-Regierung weg wäre. Gut fände ich aber auch, wenn man dann die Burmesen einfach machen lässt. Ohne westliches oder östliches Reingerede. Wird aber vermutlich nicht funktionieren. Da werden sich verschiedene Globalkräfte ordentlich streiten. Wird nur immer komplexer der ganze Laden.
So.
Szenenwechsel.
In Deutschland is grade ein heißes Thema der Tarifstreit der Lokführer.
Die Gewerkschaft der Lokführer haut endlich mal aufn Putz und fordert gerechten Lohn für ordentliche Arbeit.
Ich bfürworte dieses Anliegen.
Nun darf grade das Chemnitzer Arbeitsgericht drüber entscheiden, ob die Lokführer morgen bundesweit streiken dürfen.
Das wirft für mich verschiedene Fragen auf:
-Warum müssen Gerichte drüber entscheiden, ob gestreikt wird oder nicht? Wenn ich streike tue ich das einfach so…
(meinen stillen Streik hab ich eh laufen: ich geh nicht unter 8,- arbeiten. Zeitarbeitstarif is aber um die 6-6,50/h. Und das is mir einfach mla zuwenig. Ausbeuterei)
…und wenn alle (ALLE) mitmachen, dann hat das richtig Konsequenzen. In Deutschland ist übrigens ein Generalstreik verboten (warum?)
-Warum gerade das Arbeitsgericht Chemnitz? Momentan läuft wohl grade ein Befangenheitsantrag (oder wie sich das schimpft) gegen den Richter….
Machen kann ich da auch nicht viel … vorm Arbeitsgericht auf- und niederhüpfen? Bissl Rabatz machen?
(Ja das wäre nett - mit Haufen Leuten zusammen! Aber in Chenmnitz … mmhmm, bin da pessimistisch!)
Her mit der Kohle! Lasst eure Arbeitskraft nich zu billich verkaufen! Ausbeutung is scheiße.
ehm, und so weiter….
(lesen das überhaupt Leute? )
Heute war ich auf einer “Veranstaltung” namens “Jobbörse”. Ich nenne es lieber “moderner Sklavenmarkt”.
Unterschied zu “normalen” Sklavenmärkten:
Statt dass die Sklavenhändler Sklaven feilbieten, bieten sie Sklavenstellen feil. Und die zukünftigen Sklaven kommen (mehr oder weniger?) freiwillig.
Kurz: nicht die Sklaven werden ausgestellt, sondern die Sklavenhändler stellen sich selber aus.
Sah so aus:
Ort: Kraftwerk/spektrum-Verein (irgendwie so ähnlich) in Chemnitz aufm Kaßberg. Chemnitzer werden wissen wo und was das ist.
Die “Aussteller” der Jobbörse waren ca 30 Zeitarbeitsfirmen - und die Bundeswehr (!). Das ArbeitsamtDie Arbeitsagentur selber war auch präsent in Form eines Standes.
Wird Zeit mal was dagegen zu unternehmen. Leider hatte ich erst heute von der Veranstaltung erfahren. Vor allem, falls dies eine regelmäßige Veranstaltung wäre, besteht in meinen Augen Handlungsbedarf.
Ich hab sowohl gegen die in Deutschland praktizierte Zeitarbeit als auch etwas dagegen, dass die Bundeswehr versucht, unter Erwerbsarbeitslosen zu rekrutieren.
Kurz zur Bundeswehr: Meiner Meinung ist der “Arbeitsmarkt” als entmilitarisierte Zone zu deklarieren. Bundeswehr verschrotten! (in einigen anderen Städten soll die Bundeswehr schon Anwerbe-Stände in Arbeitsämter u.ä errichtet haben, bis sich Leute dagegen gewehrt hatten - erfolgreich!)
Zur Zeitarbeit:
Zeitarbeit = staatlich unterstützte Sklaverei.
Zumindest wenn sie in der Art und Weise praktiziert wird, wie momentan.
Ich spreche Zeitarbeitsfirmen nicht ihre grundsätzliche Existenzberechtigung ab - welche ich nämlich durchaus verstehen kann.
Falls nämlich in einem Unternehmen aufgrund von plötzlich verbesserter Auftragslage eine temporäre Not an verfügbaren Arbeitskräften ist, dann sind solche Firmen praktisch, da sie solche Arbeiter mal schnell zur Verfügung stellen können. Ziel muss eine Festanstellung sein.
ABER:
Richtig scheiße wird das, falls dieser Weg für Firmen unterm Strich billiger ist als Festangestellte.
Und genau so siehts aus. Man muss sich nicht um Kündigungsschutz kümmern, oder Urlaub etc. - und dass ein Zeitarbeiter genau so viel verdient wie sein festangestellter Kollege - sowas halte ich für ein Märchen.
Zeitarbeiter beschäftigen müsste für eine Firma stets teurer sein als die Leute direkt einzustellen.Ansonsten führt das zum leider immer häufiger zu beobachteten Outsourcing. Weg von der Stammbelegschaft - hin zum anonymen Humankapital. Blergs!
Zumal bei Zeitarbeit noch folgendes dazu kommt: man arbeitet - und mit jeder Stunde die man arbeitet fließt direkt Geld in die Tasche der Zeitarbeitsfirma.
Neee … danke! Ohne mich!!!
Na ja - jedenfalls hatte ich heute meinen Spaß.
“Guten Tag - ich suche einen Job. Habe leider keinen handwerklichen Abschluss, bin gelernter Theologe. Kann also erst mal nur so genannte Hilfstätigkeiten durchführen - aber doof bin ich natürlich auch nicht. Kann mir vieles vorstellen - bin flexibel. Die Kohle muss aber stimmen … mindestens 8,- pro Stunde! … Was? Sie wollen nur 6,06 zahlen? und die anderen alle auch?? Und nur 8,-/h für richtige Facharbeiter?? Dankeschön - aufwiedersehen!!”
Leute, lasst euch nicht verkaufen!!
Boykottiert Zeitarbeit!
(nebenbei: Kapitalismus gehört natürlich abgeschafft!)
Nachtrag:
Glücklicherweise gibts echte Sklaverei nicht mehr (offiziell) in Deutschland. Auch die Leibeigenschaft wurde irgendwann mal abgeschafft.
(Allerdings muss ich sagen, dass das Unterschreiben der “Wiedereingliederunsvereinbarung” mit der Arbeitsagentur auch so ne Art Leibeigenschaft ist. Zumindest sind diese Verträge rechtlich umstritten. Sittenwidrig, da unter Zwang. Keine Unterschrift - keine Kohle.)
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¡solidaridad de pecadores!
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