verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Dieses Video zeigt den Beginn von “Die Legende von Paul und Paula” - ein DEFA-Film. Die durchlaufende Schrift is bissl störend - mir gehts sowieso vor allem um das Lied, welches zu hören ist, “Wenn ein Mensch lebt” von den Puhdys.
Link: www.youtube.com
(26.8. update: das Video ist auf youtube leider nicht mehr verfügbar. Schade. Ich kann erst mal nur nen lausigen Ersatzlink bieten. Puhdys live - wenn ein mensch lebt. (Bei Spielzeit 1:10 ungefähr geht das Lied los))
Früher war ich mal bei Ten Sing Chemnitz (Süd) - dort sangen wir unter anderem jenes Lied.
Jetzt erst scheine ich es zu verstehen.
(Die im Vorspann erwähnte Ingrid Reschke war Mit-Drehbuchautorin des Filmes, sie starb völlig unerwartet bei einem Autounfall. Ich halte es für möglich, dass dieses Lied eine Widmung an sie ist - is auch egal. Mir jedenfalls geht das Lied grade sehr unter die Haut und ans Herz)
Ich widme diesen Blogbeitrag denen, die das jetzt brauchen und der Person, die nu nich mehr hier is.
Genug der Worte. Nur noch ein paar Bibelworte.
(Prediger 3)
1 Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine von Gott bestimmte Zeit:
2 geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreißen,
3 töten und Leben retten, niederreißen und aufbauen,
4 weinen und lachen, wehklagen und tanzen,
5 Steine werfen und Steine aufsammeln, sich umarmen und sich aus der Umarmung lösen,
6 finden und verlieren, aufbewahren und wegwerfen,
7 zerreißen und zusammennähen, schweigen und reden.
8 Das Lieben hat seine Zeit und auch das Hassen, der Krieg und der Frieden.
9 Was hat ein Mensch von seiner Mühe und Arbeit?
10 Ich habe die fruchtlose Beschäftigung gesehen, die Gott den Menschen auferlegt hat.
11 Gott hat für alles eine Zeit vorherbestimmt, zu der er es tut; und alles, was er tut, ist vollkommen. Dem Menschen hat er eine Ahnung von dem riesigen Ausmaß der Zeiträume gegeben, aber von dem, was Gott in dieser unvorstellbar langen Zeit tut, kann der einzelne Mensch nur einen winzigen Ausschnitt wahrnehmen.
12 Ich bin zu der Erkenntnis gekommen: Das Beste, was der Mensch tun kann, ist, sich zu freuen und sein Leben zu genießen, solange er es hat.
13 Wenn er aber zu essen und zu trinken hat und genießen kann, was er sich erarbeitet hat, dann verdankt er das der Güte Gottes.
14 Ich habe erkannt: Alles, was Gott tut, ist unabänderlich für alle Zeiten. Der Mensch kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen. So hat es Gott eingerichtet, damit wir in Ehrfurcht zu ihm aufschauen.
15 Was in der Vergangenheit geschah und was in Zukunft geschehen wird, hat Gott lange zuvor festgelegt. Und die Zeit, die uns entschwunden ist, ist bei ihm nicht vergangen.
*schnief*
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¡solidaridad de pecadores!
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August 27th, 2007 at 13:27
hallo micha,
danke für deinen gruss auf meinem blog. und danke für den trost.
dir auch mal die hand reich für deinen verlust.
… es ist scheisse, wenn menschen einfach so gehen
grüsse
der andi