verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Es kracht grade in Georgien. Doch was sind die Hintergründe? Gehts wirklich nur um ethnische Konflikte und um Autonomiebestrebungen Süd-Ossetiens? Warum mischt sich dann Russland ein? Gehts denen wirklich um die Russen, die in Südossetien leben?
Oder was steckt eigentlich dahinter?
Eine lesenswerte Analyse hierzu findet sich auf speak-netzwerk.de.
wirklich lesenswert!
Mich überrascht dieser momentane Konflikt übrigens nicht. Mir ist jene dieser Analyse zugrunde liegende Analyse seit 4 Jahren bekannt. Das war sehr vorhersagbar.
Für mich als gestandener Ossi und andere Landsleute von mir sind sämtliche Kunststoffgegenstände “aus Plaste”. Und in meiner Familie gibts ne gewisse Fraktion, die sagt, “das heißt nicht Plastik! Plastiken sind das, was der Bildhauer macht! Und im Englischen gibts auch kein plastic für Kunststoffe, denn dort heißt das plastics. Mit ‘s‘ hintendran - Mehrzahl!”
Gestandene Wessis mögen mir hier widersprechen - denn in den gebrauchten* Bundesländern sagt man nach wie vor Plastik und meint Kunststoff. Hmm.
Neulich kam die Erleuchtung. Und zwar in der Wikipedia: Plaste.
In den Bunawerken (Großraum Leipzig-Halle) wurden in den 1930er Jahren mehrere starre polymere Kunststoffe entwickelt, welche man unter dem Markennamen Plaste unter die Bevölkerung brachte. (und Elaste als Markenname für elastische Kunststoffe)
Nach dem 2. Weltkrieg hamm die Ammis die ganze Technologie einfach nachgemacht und sind in Produktion gegangen - die Markennamen durften sie aber nicht verwenden - darum hieß das Zeug im westlichen Volksmund “Plastik”.
Bei uns aber heißt das einfach nach wie vor “Plaste” - und so ist das heute immer noch. Meistens.
Plaste und Elaste aus Schkopau! - jawoll!
(Bild mit freundlicher Genehmigung von plasteundelasteausschkopau.de - jener Webseitenbetreiber freut sich übrigens über Bilder rund um dieses Thema)
*) wenn es neue Bundesländer gibt, muss es wohl auch gebrauchte Bundesländer geben.
Kennt sich jemand meiner Blogleser in Sachen Speditionen/Frachtgut bissl aus?
Meine Freundin Moni zieht demnächst um zu mir nach Deutschland. Sie hat aber paar Jahre in Irland gewohnt und dementsprechend Zeug dort.
Nur - wie bekommt man das nach Deutschland rüber?
Insgesamt ists vermutlich etwa eine Europalette voll. Besser gesagt eher so ein “Rolli”, die oft für Anlieferungen in Groß- und Einzelhandel verwendet werden. (Wie heißen die Dinger eigentlich in der Fachsprache?) - Also in etwa eine Europalette voll, ca. 1,80-2m hoch beladen.
Hauptsächlich ists kleines Zeugs, was sich gut in Kisten packen lässt, aber da wären noch eine Harfe, ein Fahrrad und eine Gitarre.
Wir haben schon bissl im Internet herumgesucht - aber es ist unglaublich schwierig, da Preise herauszubekommen. Geschweige denn Preise vergleichen zu können. Zumal man sowas eher im “Geschäftskundenbereich” findet.
Hat irgendwer irgendwelche Tips?
Schon gute Suchbegriffe würden weiterhelfen. Noch besser wäre, falls jemand bissl Ahnung hat von der Logistikbranche und mit Fachwissen dienen kann.
(Oder noch besser: ist jemand meiner Blogleser eventuell sogar mit nem größeren Gefährt in Irland und hat Transportkapazitäten frei auf dem Weg nach Deutschland?)
Man kann mich gerne auch einfach kontaktieren, statt einen Kommentar zu schreiben.
update 6.8.08: Problem mehr oder weniger gelöst. Es sind nun einige dicke Pakete per Paketdienst unterwegs.
Jawoll! Und zwar das Wort “Leiterschaft”.
Das Wort Leiterschaft gibt es im Deutschen nicht - es handelt sich hierbei um einen Anglizismus (vielleicht sogar ein denglisches Wort - hat jemand vielleicht andere Klassifizierungsvorschläge? ), der sogar (fast) nur von Christen gebraucht wird. Außerdem ist es völlig überflüssig!
Wer mir das nicht glaubt der überprüfe es doch einfach selbst!
Test 1:
Man schaue einfach in irgend ein x-beliebiges Standardwörterbuch, z.B Duden oder Wahrig.
Man wird nicht fündig werden.
Test 2:
Wikipedia. Mal schauen ob es da einen Artikel dazu gibt:
Ergebnis:
Test 3:
Suche nach Büchern bei Amazon (und bei zvab.de):
15 Treffer bei Amazon. Ausschließlich christliche Bücher.
Die Suche in Antiquariaten via ZVAB zeigt noch etwas anderes: die zwei ältesten dort momentan zu findenden Bücher sind von 1984. Die deutsche Sprache hingegen gibts aber schon wesentlich länger - ebenso wie das Thema Leitung.
Test 4:
Eine Suche bei Google bringt ähnliche Ergebnisse. Ungefähr 53.000 Treffer. Hab nur die ersten paar Ergebnisseiten kurz überflogen - ich habe ausschließlich Treffer mit christlichem Bezug entdeckt.
(Test 5:
Man sollte beim Verfassen von Texten mittels handelsüblicher Textverarbeitungsprogramme stutzig werden, wenn die automatische Rechtschreibkorrekturfunktion stets einen roten Kringel unter das Wort Leiterschaft setzt.)
Aber wie kommts? - ein Erklärungsversuch
Es gibt im englischen das Wort leadership. Irgendwann muss jemand mal irgendwo etwas Englisches schlecht übersetzt haben, so wurde wohl aus leadership Leiterschaft. Ist ja ähnlich wie friendship - Freundschaft oder andere ähnliche Wörter.
… und noch ein Grund:
“Leiterschaftâ€? hat aufgrund des Wortes einen leicht männlichen Beigeschmack. Es sagt ja niemand “Leiterinnenschaftâ€?. Ich bin aber ein Befürworter von Gleichberechtigung - natürlich auch in Ämtern. Und ich bin moderater Gegner von Diskriminierung durch Sprache. Im Fall von “Leiterschaft” ist diese sprachliche Diskriminierung sehr gut vermeidbar.
“Leitungâ€? oder “Führungâ€? ist hier schlichtweg neutraler.
Fazit:
Das Wort Leiterschaft ist ein ausschließlich in Christenkreisen gebrauchtes Spezialwort. Es wird von anderen zwar verstanden, ist aber kein Deutsch, sondern ein Anglizismus, der offensichtlich aus einer Fehlübersetzung des englischen Wortes leadership resultiert. Zudem wird es vermutlich erst seit 3 Jahrzehnten gebraucht - die Thematik aber ist wesentlich älter. Die Verwendung des Wortes ist des weiteren unnötig, da es bessere Übersetzungen gibt, außerdem ist leadership im Englischen nun wirklich kein spezieller christlich-theologischer Begriff
Ich rate dazu, dieses Wort nicht zu gebrauchen sondern stattdessen erstens sauber zu übersetzen und zweitens echtes Deutsch zu reden.
Alternativen:
korrekte Übersetzungen wären: Führung, Leitung oder ggf. Herrschaft (je nach Kontext).
Mein eigener Vorschlag:
Wer damit nicht zufrieden ist und zum Beispiel ausdrücken will, dass es sich hierbei in Gemeinden immer um einen Dienst handelt, der kann ja das Wort Leitungsdienst als Fachbegriff nehmen. Das Wort wäre dann zwar ebenfalls kein Standardwort sondern eine Konstruktion - es ist aber wenigstens theologisch korrekt.
(Im Rettungswesen kennt man den Leitungsdienst. In Kirchen anscheinend auch.)
“Leiterschaft” ausmerzen!
… wir brauchen echt nicht noch mehr Vokabeln, die uns Christen sprachlich von unseren Mitbürgern abgrenzen.
Anmerkung: Wem dieser Text bekannt vorkommt - ich hab das heute in Storchs Blog bereits als Kommentar hinterlassen. Aber da wohl kaum alle Leser meines Blogs alle Kommentare von Storchs Blog lesen werden, ich aber wiederum meinen eigenen Bloglesern dieses sprachliche Phänomen mal präsentieren will poste ich es nun in meinem Blog. Ich hab noch ein paar Links und ein paar Sätze ergänzt.
[IRONIE]
… denn im Gegensatz zur geplanten EU-Verfassung fallen Äußerlichkeiten wie Hymne oder Flagge oder Gottes-Bezug weg. Ist doch nur ein Vertrag. (Und wir leben ja nicht mehr zu alttestamentarischen Zeiten, wo es Verträge bzw “Bundesschlüsse” zwischen Gott und Volk gab).
Ach wie schön …
Und außer der damals diskutierten Frage eines Gottesbezuges in der EU-Verfassungs-Präambel gibts ja keine weiteren Themen, die Christen interessieren.
(Ich hoffe ich habe in meiner felsenfesten Argumentation nichts vergessen)
Na ja - jedenfalls: Gott wird das schon machen wie ihm das gefällt mit der EU. Und wenn das nicht ganz so Gottes Willen ist, dann sendet er uns sicherlich die nötigen Leute, die uns in alle Wahrheit lehren. Bald hamm die Ammis wieder einen neuen Präsidenten. Und Gott wird in Seiner Unbegreiflichen Gnade schon dafür sorgen, dass es ein sehr frommer Mann sein wird - so wie er sich schon bisher auf wundersame Weise entgegen aller menschlichen Logik mit Seiner Salbungsentscheidung bei der letzten Wahl durchsetzen konnte bei Georg W.Bush… (oder so ähnlich)
Keine Sorge, mein Mitchrist-Mitgeschwist! Gott wird das schon richten. Uns ist das eh mindestens 3 Nummern zu groß. Was kann der einzelne schon verändern? Hauptsache bekehrt - Rest macht Gott. Also Klappe halten, den Verstand mit dem HG konfrontieren und Halleluja!
Hallelujah Hallelujah! Amen!
[/IRONIE]
*)Update: Die Rebellionsstelle. Hab sie gefunden. Sie steht nicht im NT sondern im AT: “1Sam 15,23 Denn Widerspenstigkeit ist eine Sünde wie Wahrsagerei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.”
Wer erinnert sich noch um den Trubel um die EU-Verfassung?
Diese sollte kommen, aber alle 27 Länder der EU müssen das Ding ratifizieren. Gab ja auch ne Menge Diskussion drumherum.
In Deutschland wurde die Bevölkerung ja gar nich gefragt, die Regierung hat einfach zugestimmt.
In Frankreich und in den Niederlanden gab es wenigstens ne Volksabstimmung, was letztendlich zur Ablehnung der Verfassung führte.
Nun tritt an diese Stelle ein EU-Grundlagenvertrag, welcher einen ganz ähnlichen Inhalt hat - die EU-Verfassung durch die Hintertür.
Diesmal gibts (sicherheitshalber? ) in Frankreich und den Niederlanden keine Volksabstimmungen. Frankreich hat bereits zugestimmt, in den Niederlanden steht das noch aus.
Am 24. April hat unser Bundesrat diesem Vertrag von Lissabon (auch bekannt als “EU-Grundlagenvertrag”) zugestimmt. (Na, wer hats in den Nachrichten mitbekommen?)
Am 23. Mai wird der Bundesrat ebenfalls zustimmen (würde mich wundern, falls der das nicht tut).
Das einzige Land, welches ein Referendum (also ne Art Volksabstimmung) über diesen Vertrag abhalten wird ist Irland, und zwar am 12.6.08.
Hmm.
Die sagen hoffentlich nein.
Mir is die ganze Sache zu undemokratisch, und die Inhalte des Grundlagenvertrages sind umstritten.
Bei solchen grundlegenden Sachen möchte ich gerne gefragt werden, ob ich so etwas mittragen kann. Viele andere EU-Bürger auch.
Ich hab zB keinen Bock auf EU-Aufrüstung.
Nee nee nee…
Gestern ging sie los - die Umschulung zum Mechatroniker, an der ich teilnehme, beim Volkswagen Bildungsinstitut in Chemnitz.
Nun heißt es für mich, die nächsten 28 Monate die Schulbank und Werkbank zu drücken, zusammen mit 12 anderen. Meine Mit-Umschüler machen nen ganz sympathischen Eindruck, wir sind alle so zwischen 25 und 35 Jahre alt.
Leider gehts erst ab August in die Ausbildungswerkstatt, worauf ich mich schon freue. Momentan allerdings quälen oder langweilen wir uns mit Mathe. (Ich fühl mich hemmungslos unterfordert, dafür fällts anderen schwerer. Bleibt nur, ein bissl auszuhelfen. Ich komm sicherlich auch mal an schwache Punkte, wo andere mir beim Lernen helfen dürfen.) Wird hoffentlich alsbald interessanter.
Da gibts so nen Spruch, der zu jenem Buch (siehe voriger Blogeintrag) ganz gut passt, wie konnt ich den vergessen?
Geht ungefähr so:
“Ich habe Gott gesucht und nicht gefunden, ich habe mich selbst gesucht und nicht gefunden.
Ich suchte meinen Nächsten - und siehe da, da warn sie alle drei!”
(Quelle und genauer Wortlaut mir unbekannt)
Ein Lesetip
Die unwiderstehliche (oder auch unaufhaltsame) Revolution - Leben als ein alltäglicher Radikaler ist die Übersetzung des englischen Buchtitels “Irresistible Revolution - living as an ordinary radical”, welches ich vor paar Tagen durchgelesen habe.
Der Autor ist Shane Claiborne.
Das Buch gibt es auch in einer deutschen Übersetzung, “Ich muss verrückt sein, so zu leben. Kompromisslose Experimente in Sachen Nächstenliebe“. (In meinen Augen etwas zu weich gespült, der Titel der deutschen Übersetzung). Ich hab das Buch auf englisch gelesen, weil es erstens 4 Euro billiger war, zweitens ich mein Englisch damit bissl trainieren kann und drittens ists ja eigentlich ganz cool, Bücher im Original zu lesen.
Und ich muss sagen, ich bin beeindruckt.
Das is echt mal ein Buch, wo ich meinen Bloglesern ans Herz legen kann, lesen!
Shane schreibt herausfordernde und manchmal provozierende Dinge - aber mit viel Witz, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus und Zynismus und Selbstironie.
Worum geht es?
Shane Claiborne, der in seiner Jugend ein wiedergeborener Christ war, (besser gesagt, wieder-wieder-wieder-wiedergeborener Christ - “born again again … again”), ist auf der Suche nach mehr von Jesus. Irgendwie ist er unzufrieden mit der evangelikalen Welt.
Er fängt ein Theologiestudium an.
Während seiner Studienzeit fängt er an, in Philadelphia mehr und mehr Zeit mit den Leuten auf der Straße zu verbringen. Mit ihnen abzuhängen. Erfahrungen zu sammeln, ja sogar auf der Straße zu übernachten.
Auf einmal stellt er fest, dass die Bibel für ihn 3D-erlebbar wird. Schwupp. Da draußen auf der Straße.
Weitere Stationen sind zum Beispiel bei Mutter Theresa in Kalkutta mitzuarbeiten und während des Irakkrieges als Human Shield in Bagdad zu sein.
Das Buch ist ein Mix aus autobiografischer Erzählung und Erlebnissen und herausfordernden Gedanken.
Und wer sollte das Buch lesen?
Lesen sollten das Buch alle Christen, die Mut haben, über den Tellerrand zu schauen - es gibt da nämlich ein Leben mit Jesus, was mehr umfasst als sonntäglicher Gottesdienstbesuch, Evangelisation und aktivistisches Rumhacken auf jeglicher mit Sex verbundener Unmoral (die Standardthemen von “normal-evangelikalen” Christen, wenn es um Politik geht: gegen Abtreibung und praktizierte Homosexualität, für Hausfrauenfamilie, gegen Sex vor der Ehe… eigentlich wäre es ja mal ganz interessant zu untersuchen, woran diese Sex-Fixierung liegt ).
Lesen sollten es auch alle, die sich zwar irgendwie schon noch als “evangelikal” bezeichnen würden, die aber bisweilen nichts anzufangen wissen mit ihren evangelikalen Mitgeschwistern. Es tut einfach gut. Man merkt, dass man bei weitem nicht allein ist.
Ach, und wer wissen will, wie ich selber so übers Christsein denke, der kann das Buch ruhig auch mal lesen. So ähnliche Bücher könnt ich selber durchaus auch schreiben.
Zu guter letzt die Widmung aus dem Buch (aus dem Englischen übersetzt):
Gewidmet all den Scheinheiligen, Feiglingen und Narren … so wie ich.
Mögen wir den Weg, die Wahrheit und das Leben finden
in einer Welt voller Abkürzungen, Täuschungen, und Tod.
(Original:
Dedicated to all the hypocrites, cowards, and fools … like me. May we find the Way, the Truth, and the Life
in a world of shortcuts, deceptions, and death.)
PS.:
Die Einnahmen durch dieses Buch behält Shane Claiborne nicht für sich sondern spendet sie nach eigener Aussage an einen ganzen Haufen von Gemeinschaften und Organisationen weiter. Die englische Version des Buches enthält im Anhang eine Liste, in der diese ganzen “lokalen Revolutionen und alltägliche Radikale” aufgelistet sind - von verschiedenen Ausbildungsstätten, Gemeinden und Gemeinschaften über jenen Mutter-Theresa-Orden (Missionarinnen der Nächstenliebe) über Willow Creek bis hin zu christlichen Anarchisten und friedensaktivistischen Gruppen)
Wer könnte meine neueste zweite Hälfte sein??? (naja, so neu nu auch wieder nich…)
Beteiligen können sich alle, außer denen, die das sowieso schon wissen. (wäre ja sonst witzlos )
Die Antwort gibts vermutlich Ende Mai… (vielleicht auch schon früher?)
Preis gibts von mir keinen.
(Als Preis (oder auch Gewinn) kann man aber auf jeden Fall für sich verbuchen: Mehr Erfahrung, wie man im Internet Sachen rausfindet)
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¡solidaridad de pecadores!
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