verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Sonntag bin ich wieder “dran”.
Diesmal hab ich keine direkte Text-bzw. Themenvorgabe.
Habs aber lieber, wenn ich ne Vorgabe habe.. und dann lieber textvorgabe als Themenvorgabe..
denn das schwerste am Predigen ist für mich, einen Text bzw. ein Thema zu finden.
Ist das erstma gefunden, geht es meistens ziemlich zügig..
Na ja, eine ganz grobe Vorgabe gibts.. “etwas Ermutigendes/Aufbauendes”.. aber das ist ganz schön grob abgesteckt.
Hat da jemand Ideen?
(Am liebsten wärs mir mit “weihnachtlichem Bezug”)
Könnt ja ma beten..
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¡solidaridad de pecadores!
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Dezember 15th, 2005 at 14:58
selber beten, mann! gott will durch dich sprechen, ich weiss, was ich morgen predige (zumindest den text)
Dezember 15th, 2005 at 22:02
die liebe … ich glaub wenn ich mal predigen sollte, waere das mein einziges thema, unerschoepflich und trotzdem fuer mich jeden tag neu !
Dezember 16th, 2005 at 00:58
@storch:
freilich bet’ ich selber! Sonst würd ich mich gar nicht trauen, zu fragen ob andere Leute ma mit beten könnten..
trotzdem is die themenfindung oft ziemlich hart. Natürlich kommts auch vor, dass es sofort “ping” macht, und nach dem Beten is die predigt schon halb fertig.
Aber es passiert mir auch hin und wieder, dass ich regelrecht “leide” vor einer Predigt.. weil ich einfach nich weiß, was ich predigen soll.. es soll ja schließlich genau das sein, was die Gemeinde grade braucht.. was genau richtig ist momentan.
desweiteren glaub ich an die “Arbeitsteilung” im Reich Gottes… und dass das ein urgöttliches prinzip ist.. nämlich kein Alleingang, sndern Gemeinschaftswerk.. am bsp. predigt kann das bedeuten, einer predigt (bzw. bereitet vor), und ein anderer liefert das thema.. bzw. hat einen “Hinweis”.. eine Eingebung.. einen “Hint”..
@stan..
jaja, die liebe.. ein thema was so allumfassend ist, dass man drin ertrinken kann.. und andererseits (deshalb! ) manchmal so dünn ist, dass man nur platte allgemeingültige Phrasen hinkriegt..
—–
is ja nicht so, dass ich absolut gar keinen plan hab.. ein paar winzigkleine fünkchen hab ich schon.. und einen Einstieg in die predigt (von der ich immer nocht nicht so richtig das Thema weiß).. irgendwas Richtung “4.Advent.. In Erwartung auf das unmittelbare freudige Ereignis..” Leider sagt die Bibel nicht viel über die hochschwangere Maria.. dann hätt ich nämlich nen Text.
Vielleicht predige ich über Mal 3,20.. so ne Idee zumindest.. Pogo is biblisch..
“Für euch aber, die ihr mir treu gewesen seid, wird an diesem Tag die Sonne aufgehen. Sie wird euer Recht an den Tag bringen und alle Wunden heilen. Ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die aus dem engen Stall auf die Weide gelassen werden.”
Lustig wirds, wie die Stelle weitergeht..
“(21)Dann werdet ihr alle zertreten, die sich gegen mich aufgelehnt haben. So mächtig sie jetzt sind, sie werden wie Staub unter euren Füßen sein an dem Tag, den ich herbeiführe.« Das sagt der Herr, der Herrscher der Welt.”
.. muss ich mir ma ankucken.. vielleicht is die Stelle das was ich suche..
(das war “Gute-Nachricht-ÜS” .. ich leg ma noch die Elberfelder nach..
20 Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung ist unter ihren Flügeln. Und ihr werdet hinausgehen und umherspringen wie Mastkälber.
21Und ihr werdet die Gottlosen zertreten. Denn sie werden Staub sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen.
——
ich predige so selten dass ich mir folgende Praxis leisten kann:
die Tage und Wochen vor einer Predigt verbringe ich mit “Hören”. Das heißt, ich weiß “am soundsovielten bist du mit Predigen dran.” und ich frage Gott “Was soll ich erzählen?”. Und ich mach meine Radartüten auf, strecke meine Fühler aus und öffne die Augen und halte Ausschau nach einem Text/Thema/einer Anregung..
Ein paar tage vor der Predigt geht dann die eigentliche Arbeit los.. Bibel wälzen, Internet stöbern, schlaue Bücher (oder Leute) konsultieren. Und die Tastatur quälen..
Manchmal ist die “Hörphase” aber ziemlich dürftig.. dann hab ich richtig Streß.
Dezember 16th, 2005 at 01:10
…das sind dann die Zeiten, wo es richtig existentiell wird.
“warum redet Gott nicht mit mir? Bin ich unwürdig? Hab ich unvergebene Sünden in meinem Leben? darf ich predigen? usw..”
Is diesmal eigentlich nicht so krass schlimm..
diesmal ist eher das Problem, dass ich viel um die Ohren hatte und habe und mich zu wenig um die Predigtvorbereitung kümmern kann..
ich finde die Ruhe nicht, mich ma konzentriert hinzusetzen.
Na ja.
Is immer noch freitag (also heute ) vormittag Zeit.
Und fast der ganze Sonnabend.
Und sonntag vormittag.
Das ist vieeeeeeel Zeit…..
Momentan stört mich halt, dass die “Hörphase” bissl unbefriedigend war.. a hätte nach meinem zeitplan inzwischen “was kommen müssen”.
Notfallplan B ist,
stur den Losungspredigttext zu nehmen.
Sture exegetische Arbeit machen.
Und dann ne Predigt vorbereiten, wie man das dereinst gelernt hat.
Aber für meinen Geschmack fehlt dann das essentielle “gewisse Etwas”.
Dezember 18th, 2005 at 21:01
Lieber Micha,
wie lief denn die Predigt und was ist dein Thema gewesen?
Gruß Tom
Dezember 19th, 2005 at 00:36
siehe neuen Blogeintrag.