verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Neulich gesehen, in der Hand gehabt und montiert:
eine Steckdose für Hutschienenmontage, Marke ABB. Clou war: die hatte ne Kindersicherung.
Hutschienenmontage heißt: Diese Steckdosen werden eigentlich ausschließlich in Schaltschränken eingesetzt, nirgends sonst. Schaltschrank heißt: da ist ne Tür dran, die verriegelbar ist, normalerweise braucht man hierfür auch spezielle “Schaltschrankschlüssel”.
Nun frage ich mich: wozu braucht eine solche Steckdose eine Kindersicherung? Eingebaut werden die ja wohl nur dort, wo Kinder niemals nicht Zugang haben. Ist die Kindersicherung für Mechatroniker gedacht?
Fundort dieses netten Wortes war:
Auf einem Verpackungskarton in einer Chemnitzer Aldi-Filiale.
Der Drehstuhl wurde übrigens gerade preisreduziert angeboten für 49,-€.
Foto davon in nem anderen Blog:
http://www.mattwagner.de/2008/07/licht-und-schatten.htm
Na, das ist doch ein geiles Wort, oder?
Wo aber hab ich es entdeckt?
Ich habs heute beim Einkaufen entdeckt.
Es handelt sich um einen “Erwachsenen Drehstuhl”, der mit jener wohlklingenden Eigenschaft ausgestattet ist.
Man lasse sich das Wort mal etwas auf der Zunge zergehen.
Komfortpermanentkontaktmechanik.
Hmm.
Hat sogar etwas Sprachrhythmus.
Welch edle Wortzusammensetzung aus 4 Fremdwörtern…
Was aber ist das? Ich weiß es nicht.
Irgend eine Mechanik in Komfort-Ausführung für irgend einen Permanent-Kontakt. Was auch immer das ist. Jedenfalls am Drehstuhl.
Na - wer findet raus, wo ich das Wort entdeckt habe?
Auflösung erfolgt am Sonntag, 15 Uhr.
PS.: Ich hoffe, ich hab das Wort richtig in Erinnerung behalten.
Mannomann - ich brauche dringend nen eigenen Laptop.
Vielleicht kann mir der ein oder andere Leser bei der Suche behilflich sein:
Folgende Eckdaten:
-mattes Display (bloß nicht so ne Glare/Bright/Crystal/etc-Scheiße! Wenn ich nen Spiegel zum Rasieren brauch, nehm ich nen Spiegel und kein Display)
-linuxtaugliche Einzelkomponenten (dürfte aber eigentlich kein Problem sein heutzutage)
-OHNE Betriebssystem. (Ich seh gar nicht ein, für ne Windoof-Lizenz Geld auszugeben, wenn ichs sowieso nicht benutzen werde. Macs find ich doof. Und ein ab Werk vorinstalliertes Linux brauch ich ach nicht, denn ich würde mir sowieso selber ein Linux nach meinem eigenen Geschmack installieren)
-möglichst flotter Prozessor, also 64bit und möglichst Doppelkern. Trotzdem stromsparende Version. Will ja auch die nächsten Jahre noch damit was anfangen können.
-genügend Arbeitsspeicher. So um die 1024MB RAM wär fein.
-genügend Platz auf der Festplatte natürlich auch (min 80-100 GB sollt er schon haben).
-3D-Grafik brauch ich nicht unbedingt. Sowas frisst nur zusätzlich Strom und macht nen Laptop teurer. Brauch das Ding nicht zum Zocken, und auf 3D-Desktop-Effekte kann ich gut und gerne verzichten.
Und der Preis?
Na ja, so um die 500-600 Euro rum.
Und Ratenzahlung mit möglichst 0,-% Zinsen wäre sehr fein.
Irgendwelche Tips? Links?
Falls einer meiner Leser mir seinen alten Laptop überlassen will:
Kann man gerne tun. Meine Ansprüche sind bei gebrauchten Laptops nicht ganz so hoch. Aber:
-der Laptop sollte heutigen Ansprüchen noch genügen.
-der Akku sollte noch möglichst fit sein.
-ich werde nicht viel Geld bieten können. Wer mir einen gebrauchten Laptop anbieten will, kann dies gerne tun. Doch nur, wenn man mich vorrangig unterstützen will - wer sein Gebrauchtgerät für möglichst viel Geld loswerden will, der soll lieber ebay oder ähnliches wählen!
Heute ist Jahrestag des Mauerbaus um Berlin.
Sicherlich wird das in den Medien wieder richtig fett drin sein.
Mir liegen solche “Feiertage” nicht.
Da wird mir zu sehr auf der ach-so-bösen DDR rumgehackt.
Es wird hierbei völlig ausgeblendet,
dass es noch mehr “Mauern”, “Eiserne Vorhänge” etc gibt.
Zum Beispiel zwischen Mexiko und den USA
Oder rings um Europa (mehr oder weniger).
Bei der versuchten Einreise in die EU sind viel mehr Menschen zu Tode gekommen als an der Berliner Mauer.
Nur redet darüber keiner.
F*** Festung Europa!
ich hab versucht mal paar Zahlen rauszufinden - leider erfolglos.
(Nur paar Schätzungen, dass beispielsweise im Mittelmeer bereits 10.000e Menschen ertrunken sind beim Versuch über diesen Weg von Afrika nach Europa zu gelangen.)
Kann da wer welche nachreichen? Irgendwelche hilfreiche Links?
Vor gut zwei Jahren hab ich zusammen mit Axel von unsrer Selbsthilfefahrradwerkstatt einen Fahrradanhänger gebaut.
Ausgangsmaterial: ein ausgedienter Kühlschrank (Kühlmittel war schon raus), zwei Räder von einem Rollstuhl, ein wenig Rohr und verschiedene L-Profile .. und eine “Klaufix(TM)”-DDR-Fahrrad/Moped-Anhängerkupplung.
Ist ne feine Sache - ohne die ganzen Innereien ist der Kühlschrank gar nicht so schwer .. ist ja nur Styropor in Blech/Plaste-Mantel. So ist der Hänger geschlossen und sogar bissl isoliert.
Nun steht das Ding meistens bei uns im Hof rum.
Warum?
Na, da kann man sein Leergut deponieren, wenn man es nicht mehr haben will - und da man bei uns im Hof schön rumsitzen und Bier schlürfen kann, füllt sich so ein Hänger mit der Zeit. So ists ordentlicher, und das ganz unproblematisch - und ich hab finanziell sogar was davon.
Jetzt war der Hänger wieder mal voll und ich war ihn leeren. Dazu fahr ich immer zu Minimal, die haben nämlich nen Leergut-Annahme-Automaten - und ein Automat kann nicht “komisch kucken”.
Ich koppel den Hänger einfach ab und schiebe ihn immer direkt vor den Automaten. Und dann einfach immer klack! klack! klack! klack! …. eine Flasche nach der anderen.
Heute hat mich beim Benutzen des Automaten so ein Typ gestört (Marktleiter? ). Der meinte, das wäre hier keine Blabla-Annahmestelle. Ich erwiderte, dass ich noch nie etwas von einer “Maximalzahl” bei Flaschenrücknahme gehört hätte. Und ich hab einfach weitergemacht.
(Letztendlich warens bei mir 119 Flaschen … 9,52 € …)
Nun meine Frage:
Hat irgend jemand schon mal was davon gehört, ob es eine gesetzliche Obergrenze gibt, wieviele Pfandflaschen man auf einmal zurückbringen darf? Bzw. welche Verordnung regelt sowas?
Ich kann mir einerseits nicht vorstellen, dass ein Markt mit Leergutannahmestelle die Rücknahme von ein paar Flaschen verweigern darf - andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass so ein Markt 100.000 Flaschen auf einmal annehmen können muss.
Da muss es doch irgend einen Richtwert geben …. ?
Weiß jemand sowas?
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