verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------…dieses gehört zum Thema des letzten Beitrages dazu..
Doch um jenen nicht zu lang zu machen, gliedere ich dieses Thema aus.
es könnte sich die Frage stellen.. wir sollen doch vergeben, wie kann ich daher Rache bei Gott fordern?
Nun ja..
ich will einfach ma ein paar Gedankengänge loswerden.
Ich behaupte nicht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe.
Möglicherweise liege ich falsch.
meine Beiträge sind nciht der Weisheit letzter Schluss, sondern hier schreibe ich über Dinge, über die ich so nachdenke.
Also:
Ich frage mich:
Gilt der Aufruf “vergib!” auch für Fälle, in denen die Person überhaupt kein Einsehen hat?
Wenn ja, inwiefern,
und: müssen wir Christen uns die Butter vom Brot klauen lassen?
Um zu erläutern was ich meine, nehm ich mal das “Gleichnis vom Hartherzigen Schuldner” (Mt 18,21-35) und verknüpfe es mit dem fahrradbeispiel aus dem letzten Beitrag.
Ich bin jemand, der dem König (Jesus, Gott) einen Millionenbetrag schulde (meine ganze “Lebensschuld”, alles was ich mache, was dem Willen Gottes nicht entspricht).
Dieser hat mir aber diese Millionenschuld erlassen (mir wurde alle meine Schuld von Gott evrgeben)
Nun gibt es da einen anderen, der mir einen geringen Betrag schuldet (der Dieb, der mir mein Fahrrad geklaut hat).
Im Gleichnis geht das dann so weiter:
ich würde den Dieb treffen und mein fahrrad wieder einfordern (obwohl mir sleber garde viel mehr erlassen wurde)
jener beteuert aber, er könne das nicht.
Ich würde aber dauf bestehen.. und würde somit den Zorn Gottes auf mich ziehen..
Was aber,
..schwierig..
Ich finde, kalr ist auf alle Fälle:
Ich soll ein Leben in der Bereitschaft zu vergeben führen.
Im Zweifelsfall lautet die Antwort “vergib!”
Mein Handeln soll auf Vergebung und nicht auf Rache ausgerichtet sein.
Erbibt sich die Gelegenheit zu vergeben, dann sollte ich dies tun.
Klar ist aber auch:
Ich bin ein Mensch, und ich habe manchmal was gegen bestimmte Personen.
Ist dies nicht gerechtfertigt, dann liegt klar auf der Hand, dass ich das ändern muss.
Nun.. was aber mit den unklaren Fällen?
Möglicherweise darf ich dann erstmal sowas machen wie “Rachepsalmen beten”.. bzw. Gerechtigkeit bei Gott einfordern.
..natürlich immer noch mit der grundsätzlichen Bereitschaft zu vergeben!
Um auf das Gleichnis zurückzukommen:
wäre ein “alternatives Ende” denkbar, welches in etwa so aussieht?:
Der Mensch, dem vom König grade alles vergeben ward,
stellt fest, dass ihm ein anderer etwas schuldete.
Er ging zurück zum (gerechten) König und sagte:
“Da ist ein anderer, der mir etwas schuldet. …
Nun ja. ich weiß es nicht..
Richtig ist denke ich auf jeden Fall,
zum König zu gehen und ihn zu fragen.
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