verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------ich mag irgendwie Georg Kreisler..
Hier ein nachdenkliches Lied,
“Für was bist du gekommen”
(flash player benötigt!)
vom 10.-12.februar ist das FROSTSTOCK.
Was is das?
Es hat fast nichts mit Freakstock zu tun..
Froststock ist:
-Winter
-Erzgebirge - Kammregion.
-ca. 800m über NN.
-im Wald
-mit Lagerfeuer, zelten
-bis in die Puppen zusammen sein, labern, Blödsinn machen, ..
-nichts für Warmduscher.
-nichts für Duscher generell..
Ne Hütte gibts dort auch.. mit Herd zum Kochen, Ofen, Plumpsklo.. Aufenthaltsraum.. wir wollen die Hütte aber wirklich nur fürs kurze Aufwärmen und für die Essenszubereitung nutzen.
letztes Jahr: 1,5m Tiefschnee.
ca. 15 Leute.
Kostet 20,- Oi.
Anmelden kann man sich unter anderem bei mir.
schrauberpack — krawallzwang.de.
Wegbeschreibung gibts nach Anmeldung.
Spontan kommen geht nicht, da die Plätze beschränkt sind.
Nur die Harten komm in Garten!
1.) Kommentieren war nicht möglich.
Von gestern vormittag bis heute im Tagesverlauf war es nicht möglich,
hier Kommentare zu schreiben.
Dann kam nur ne aulige Fehlermeldung.. und evtl. haben sich Leute gefragt, warum.
Es lag nbicht an mir.
Die Leute von www.blogsome.com haben ein paar weitere Server zugeschaltet.. zu diesem Zweck mussten sie vieles “einfrieren”.. aber immerhin war das Lesen aller Blogsome-Blogs möglich.
Nun ja.. vielleicht lädt jetzt alles etwas zügiger..
2.) Links.
Ich bin gerne mal unterwegs im internet und hin und wieder netdecke ich den einen oder anderen Blog. Meist sind das Blogs von Freunden oder Bekannten von mir, wo ich denke, “nanu, xyz hat ja auch nen Blog!”
Na ja.. und dann verlinke ich das gelegentlich in meinem Blog.. ungefragt.. einfach so..
Wer sich bei mir verlinkt findet, aber nicht verlinkt sein möchte, der teile mir das bitte mit..
Umgekehrt kann man sich natürlich auch melden, falls man verlinkt werden möchte und noch nicht bei mir verlinkt ist..
Zum Verlinken benutze ich so ein Plugin.. keine Ahnung, wie das im Einzelnen hieß bzw. funktionierte.. jedenfalls brauch ich dazu nur “Link This” in meinen Lesezeichen in Firefox anklicken.. dann öffnet sich ein Fensterlein, wo ich nochma kurz was ändern kann.. dann “Add Link”.. fertig.
(allerdings muss der Blog interessant genug sein.. d.h. Blogs mit nur 3 Einträgen seit 11 Monaten werd ich kaum verlinken..ein bisschen Aktivität muss schon da sein..)
Lustig, wie viele Freaks grade bloggen..
So.
Nun geht es endlich mal weiter mit der Serie “Heimatliebe.”
Diesmal kein Liedtext.
Wer bin ich?
Wo komm ich her?
Wo bin ich zu Hause?
Vorweg:
Jaja.. ich weiß.. als Christ hat man sein Bürgerrecht im Himmel..
Das meine ich aber nicht. (Vorerst.)
Mir gehts um meine “säkulare” Herkunft bzw. Identität.
Also:
Meine Herkunft:
Geboren bin ich 1977 in Zschopau.
Zschopau ist ne Kleinstadt südöstlich von Chemnitz.
Die MZ-Motorräder wurden und werden hier gebaut.
Zschopau identifiziert sich gerne als erzgebirgische Bergstadt..
..in meinen Augen ist das bisschen “Möchtegern-Image”
Bedeutenden Bergbau gab es eigentlich nicht.
Sicher - es wurde auch um Zschopau herum ein wenig in den Bergen gebuddelt.. aber so richtig bedeutende Lagerstätten fand man wohl nicht.
Die Stadt hatte eher Bedeutung wegen der verkehrstechnischen Lage. Sie liegt an einer alten sehr bedeutenden Handelsstraße.. und die Furt über die Zschopau war sehr wichtig.
Na ja.
Egal.
jedenfalls hab ich die ersten 15 Jahre meines Lebens in dieser Stadt verbracht.
Dann kam der Schulwechsel.. jeden Tag 14 km nach Chemnitz (formerly known as “Karl-Marx-Stadt”) und wieder zurück.
Am Anfang fiel mir das schwer.. doch mit den Jahren hatte ich mehr und mehr Freunde in Chemnitz .. und der Kontakt zu meinen “Sandkastenspielkameraden” in Zschopau schwand mehr und mehr.
1995 und 1996 beschäftigte ich mich mit der Thematik “Christentum” .. äh na ja.. es lag daran, dass ich in ein Mädel verliebt war, welche irgendwie in die Kirche gingt..
von Kirche hatte ich aber absolut null Ahnung, da ich schön brav atheistisch aufgewachsen bin.
Wurde dann nix mit jenem Mädel.. eher im Gegenteil..
Na ja. Egal.
Jedenfalls lernte ich Christen kennen.
Falls jemandem “Ten Sing” was sagt .. dort bin ich gelandet.
Kleiner Zwischenstop auf meiner spirituellen Reise:
“Sant Thakar Singh” (hat rein gar nix mit TEN SING zu tun!! ) .. ich war da mal zu nem Meditationskurs.
Da sollte man dann 20min stille sein.. und lauschen..
man sollte irgendwann irgend nen göttlichen Gong hören..
ich war frustriert.. ich hörte nur Rauschen und ein leises Pfietschen..
hab dann gefragt “tut mir leid. hab nix gehört außer Rauschen und Pfietschen! Was mach ich denn verkehrt?”
Antwort: “Da wird wohl grade Karma verbrannt.. deshalb bist du noch nicht weiter.”
Dacht ich mir, “schnickschnack, Alte! Noch nie was von Tinnitus gehört? Von wegen Karma-Verbrennung..! Verarschen kann ich ich auch selber..kannst dir dein Karma an die Backe nageln..” … und ich ward nimmer gesehen bei deren Sekteneinführungskursen..
So.
Ach ja.. fast vergessen.. so 1995/1996 rum bin ich Christ geworden.. ein Prozess von ca. 1 Jahr Dauer.. Ich habe kein “Bekehrungsdatum”.. nur ein Taufdatum.. 8.Juni 1997.
Kontakt zu den frisch gegründeten Chemnitzer Jesus Freaks bekam ich über nen Hauskreis dann auch noch..
Hatte dann auch ne Arbeit als Bauhelfer.. die Firma war zwar in Zschopau ansässig.. aber meist war ich auf Baustellen in Chemnitz.
Zivildienst hab ich in der Chemnitzer Bahnhofsmission gemacht.
Kurz vorher bin ich dann auch nach Chemnitz gezogen.
Die nächsten zwei Jahre war ich Chemnitzer unbd fühlte mich hier zu hause.
Dann war von 1999-2003 meine “Exilzeit” in Wölmersen zwecks theologischer Ausbildung. Neues-Leben-Seminar.
Danach bin ich nach Chemnitz zurückgekehrt.
(Zwischendurch gabs natürlich auch Überlegungen, woanders hin zu gehen. Ist aber alles geplatzt.. und ich bin zurück nach Chemnitz gekommen.)
Und ich fühle mich eigentlich als “Chemnitzer” obwohl ich ein “Zugezogener” bin..
Ein Freund von mir hat das mal so formuliert: “Chemnitz ist zwar ein Drecknest.. aber irgendwie ist man hier zu Hause.” Besser kann ich es auch nicht ausdrücken…
Und seit 2004 hab ich auch ne Freundin.. und zwar eine aus dem Erzgebirge.. und so schließt sich der Kreis.
Wie also denke ich über Heimat?
Die meiste bisherige Zeit war ich zwar Zschopauer.. aber ich verbinde nicht viel mit Zschopau.
In Wölmersen war ich fast 4 Jahre lang.
Dennoch bin ich dort nicht heimisch geworden .. wenngleich mir vieles vertraut vorkommt, wenn ich mal dort bin..
jedenfalls war ich froh, wieder dort weg zu können.
Chemnitz lässt mich einfach nicht los. Hier fühle ich mich wohl.
Oh.. da wäre noch Lüneburg zu erwähnen. Eine gute Freundin (kenn ich durch Ten Sing) zog zwecks Studium dort hin.
Hab sie ab und zu besucht.. und so auch einige andere Lüneburger kennen gelernt.
In Lüneburg fühle ich mich auch sehr wohl.. ich mach dort gerne Urlaub.. was ich wieder mal tun sollte.
Falls ich von Chemnitz weg müsste wäre Lüneburg wahrscheinlich erstmal meine Wahl..
Erzgebirge:
Ich komme mit der Thematik “Erzgebirge” immer wieder in Berührung..
ich betrachte es aus einer seltsamen Position heraus: teils als Fremder bzw. Zaunsgast.. teils als geborener “Erzgebirgler”.. teils als “naher Verwandter des Erzgebirges”..
Ich hasse das Erzgebirge.. manchmal könnt ich diesen verkackt-konservativen und eingebildeten Landstrich auf den Mond schießen..
andererseits liebe ich es.. irgendwie ist es doch auch ein Stück Heimat..
—–
Heimat ist für mich dort,
wo ich die meisten guten Freunde und Bekannten habe.
<<zu Teil 2.3a: Entfremdung (de Krippelkiefern, Laabn in ner fremden Stadt)
<<zu Teil 2.3: Das Weihnachtoratorium der “Krippelkiefern”
<<zu Teil 2.2a. Arthur Schramm
<<zu Teil 2.2 Anton Günther
<<zu Teil 2.1 Zwischenspiel “Erzgebirge”
<<zu Teil 1. Einleitung. “Anlichteln”
Sonntag ohne Bibel ist eine Aktion von Bibelgesellschaften, die darauf aufmerksam machen will, dass es anderswo in der Welt Millionen von Christen gibt, die keine eigene Bibel haben.. keine Bibel in ihrer Sprache.. weil es sowas gar nicht gibt.
(Hab davon in Idea Online gelesen.)
Na ja.
Eigentlich ne nette Idee.
Nur:
Ich fürchte, dass das sowieso keinen interessieren würde..
..wir ach-so-bibeltreuen Christen lesen doch die Bibel gar nicht mehr wirklich..
Mach doch die Probe aufs Exempel.. frage dich selbst und frage in deinem “frommen” Bekanntenkreis.. z.B. in deiner Gemeinde.
Wer hat denn da schon mal die Bibel komplett durchgelesen? Oder wenigstens das NT?
Und das nach wieviel Jahren Christsein?
Du wirst über das Ergebnis vermutlich ein wenig schockiert sein..
Ich brauch mich da auch nicht über andere erheben.. hab die Bibel zwar schon mind 3x durchgelesen.. allerdings predige ich regelmäßig und habe eine theologische Ausbildung gemacht.. (ich hab mir zum Maßstab gemacht, dass ich deshalb die Bibel mind. 1x pro Jahr durchlesen sollte.. das tue ich aber längst nicht..)
Für den deutschen Sprachraum gibt es übrigens mehrere Dutzend Übersetzungen ..
Was is da eigentlich los?
Warum liest keine Sau mehr die Bibel?
Da braucht man sich nicht aufregen über die “Traditionschristen”, wo die Bibel oft nur ne Staubfängerfunktion hat.
Nein. Ich meine UNS, die wir behaupten, “wiedergeborene” bzw. “lebendige” Christen zu sein!
Verdammt noch ma.. RTFB, you stupid suckerz!
Hosea 4,6
Denn mein Volk rennt in den Untergang, weil es den rechten Weg nicht kennt. Ihr habt euch geweigert, meine Weisungen weiterzugeben; darum weigere auch ich mich, euch noch länger als meine Priester gelten zu lassen. Ihr habt mein Gesetz vergessen, darum werde ich eure Nachkommen vergessen.
Ok.
Ich hab davon gehört, dass unsre Bundeskanzlerin einen Offenen Brief an die Bevölkerung veröffentlichte.
Nun ja.
ich hab keinen bekommen.
Ich hab aber auch keine Tageszeitung im Abo..
..hab aber gehört, dass dieser Brief als (ganzseitige) Anzeige in diversen Blättern erscheinen soll.
Ich weiß nicht mal, ob die Aktion inzwischen gelaufen ist oder ob sie noch bevorsteht..
Jedenfalls:
hier meine (unrecherchierte! ) (Milchmädchen-) Rechnung:
80 Mill Bürger.. ich schätz ma auf 40 Mill Haushalte.
Brief schreiben und 40 Mill mal kopieren mal (sagen wir 5 cent pro Brief inkl. Material, eintüten, zukleben und frankieren bei der Menge)
2.000.000 Oi.
Dann 40 Mill mal verschicken a 35 cent pro brief (ich kenn mich mit den Rabatten bei der Post nicht aus.. ich schätze einfach mal.. vermutlich viiel billiger..)
14.000.000 Oi.
Macht zusammen 16 Mill Oi.
(in wahrheit ist das vermutlich sogar viel billiger..)
Damit hätte ungefähr jeder Haushalt so nen Brief erhalten.
Und das ganze wäre sogar ein ganz klein wenig persönlich..
Na ja.
Nun soll das aber über ganzseitige Anzeigen in diversen Tageszeitungen laufen..
Ich habe überhaupt keine Ahnung was das kostet..
aber ich vermute mal.. das ist viel teurer..
und dann vermute ich ma,
dass wir das mit unserer Steuergeldern finanziert haben.
Das würde bedeuten: Steuergeldverschwendung!!!
Und nur die Zeitungsinhaber freuen sich über nen hübschen Großauftrag.
Vielleicht aber lief/ läuft es ja ganz anders..
ich weiß es nicht.
ich hab ja keine Ahnung..
(gute nacht. Ich geh ins bett nu. wird zeit.)
Eigentlich wollte ich in dieser Serie nur so mal zwischendurch einen Liedtext einfügen..
..inzwischen besteht die Serie fast nur aus Liedtexten irgendwelcher Leute.
Nun ja.
Bald gibts wieder einen “Eigenbeitrag” aus eigener Feder bzw. von eigener Tastatur.
(wieder erst erzgebirgisch, dann deutsche ÜS.. beides ist nachzulesen unter angegebenem Link..)
Laabn in ner fremdn Stadt, ganz allah, des is schwer.
Laabn in ner fremdn Stadt, mer fiehlt sich einsam un leer.
Mer denkt oft zerick, wies frieher mol war.
Wu de Haamit noch Haamit un nischt annerscht sinst war.
Aaneneinzich im Winter
fängt die Trauergeschicht a.
Do verlor dr Klaus-Ginther
senn Job als Bergmaa.
Er hat viel gerackert im finsteren Schacht,
doch do kam de Treihand un hot dichtgemacht.
E Gewerkschaftsvertreter aus Kulmbach war drbei.
Der tat viel erzähln, wie schieh de Freiheit doch sei.
Ja, jetzt isser frei, dr Ginther, Fraa un Kinner sei fort.
Ohne Kuhln durchn Winter, statt im tiefn Stolln vor Ort.
Laabn in ner fremdn Stadt, ganz allah, des …
Is Heisl ging fleten,
des gehert jetzt der Bank.
Ner e paar Ablaßkreten,
e Schalle Spackfett im Schrank.
ABM tat er machen, doch e Gahr gieht schnell vorbei.
Do gibts nischt ze lachen, dr Ginth is nu frei.
Mit de Kumpeln am Stammtisch, die Zeit is lang vorbei.
Die een, die sei tappisch, de annern traun sich nimmer nei.
Un die paar, die noch komme, mit danne redt er net.
Die sung ner paar Dumme fier ihr Nazi-Bankett.
Laabn in ner fremdn Stadt, ganz allah, des …
Is Arbeitsamt war findig,
denn er war gruß un stark,
Bei Huber & Windig,
de Stund fier zwelf Mark.
Aufm Bau driebn in Frankfurt, des is fei kaah Gald.
Er mußt von drham fort, naus in de fremde Walt.
Doch is Reißen im Ricken un de kaputtn Kniescheibn,
Kaah Arzt kah des Flicken, do hilft bluß Krankschreibn.
Doch Huber & Windig, danne kimmerts en Draack,
Die ham ne gekindicht un de Arbit war wag.
Laabn in ner fremdn Stadt, ganz allah, des …
Nu sitzt’r do driem in der Grußstadt allah,
Un wär doch su gerne, bei senn Kind un dr Fraa.
—–
Leben in einer fremden Stadt
Leben in einer fremden Stadt, ganz allein, das ist schwer.
Leben in einer fremden Stadt, man fühlt sich einsam und leer.
Man denkt oft zurück, wie es früher einmal war.
Wo die Heimat noch Heimat und nichts anderes sonst war.
Einundneunzig im Winter
fängt die Trauergeschichte an.
Da verlor der Klaus-Günther
seinen Job als Bergmann.
Er hat viel gearbeitet im finsteren Schacht,
doch da kam die Treuhand und hat dichtgemacht.
Ein Gewerkschaftsvertreter aus Kulmbach war dabei.
Der tat viel erzählen, wie schön die Freiheit doch sei.
Ja, jetzt ist er frei, der Günther, Frau und Kinder sind fort.
Ohne Kohlen durch den Winter, statt im tiefen Stollen vor Ort.
Leben in einer fremden Stadt, ganz allein, das …
Das Häuschen ging flöten,
das gehört jetzt der Bank.
Nur ein paar Ablaßkröten (Ablaßpfennige),
eine Schale Spackfett im Schrank.
ABM tat er machen, doch ein Jahr geht schnell vorbei.
Da gibt es nichts zu lachen, der Günth ist nun frei.
Mit die Kumpel am Stammtisch, die Zeit ist lang vorbei.
Die einen, die sind ungeschickt, die anderen trauen sich nicht mehr herein.
Und die wenigen, die noch kommen, mit denen redet er nicht.
Die suchen nur ein paar Dumme für ihr Nazi-Bankett.
Leben in einer fremden Stadt, ganz allein, das …
das Arbeitsamt war fündig,
denn er war groß und stark,
Bei Huber & Windig,
die Stunde für zwölf Mark.
Auf dem Bau drüben in Frankfurt, das ist wirklich kein Geld.
Er mußte von zu Hause fort, hinaus in die fremde Welt.
Doch das Reißen im Rücken und die kaputten Kniescheiben,
Kein Arzt kann das reparieren, da hilft nur Krankschreiben.
Doch Huber & Windig, denen kümmert es nicht,
Die haben ihm gekündigt und die Arbeit war weg.
Leben in einer fremden Stadt, ganz allein, das …
Nun sitzt er da drüben in der Großstadt allein,
Und wäre doch so gerne, bei sein Kind und der Frau.
zu Teil 3.1 meine Heimat .. wer bin ich?>>
<<zu Teil 2.3: Das Weihnachtoratorium der “Krippelkiefern”
<<zu Teil 2.2a. Arthur Schramm
<<zu Teil 2.2 Anton Günther
<<zu Teil 2.1 Zwischenspiel “Erzgebirge”
<<zu Teil 1. Einleitung. “Anlichteln”
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