verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Kannst nix anfangen mit dieser Serie?.. Abwarten.. Was es mit dieser Serie auf sich hat, wird sich nach und nach zeigen. Ich machs mal wie die Altorientalen.. ich tanz wie die Katze um den heißen Brei. Ich zeige nach und nach verschiedene Aspekte eines Themas. Und am Schluß komm ich auf den Punkt (hoffentlich…)
Dank an Malte für den Hinweis auf Arthur Schramm. Muss ich gleich als Ergänzung in meine Serie aufnehmen.
(auch dieses Lied lass ich erstmal einfach so “im Raum stehen” (natürlich MIT Übersetzung für die “unerzgebirgischen” Leser… ))
Härzblatd vun Deitschland, mei Ärzgebirg!
(1936 … )
0, Ärzgebirgshaamit, wie biste su schieh
När dar, dar hier gruß wird, kaa dich racht verstieh.
Drim kaa in dr Walt, glab’s, nischt schenner fei sei
Als drham bei dr Mutter, su lieb un su trei.
Härzblut vun den helling grußen Vaterland,
Dos für uns net annersch als när Deitschland heßt.
Härzblatd vun Deitschland! Dirsch Härz un de Hand
Dn dir unnre Trei aah; was du, Haamit, weßt.
Was still deine Täler, sei stolz deine Barg.
Wie Basalt un Granit aah die Volk feststieht;
’s is flessig, trei, ehrlich, liebt Gott un sei Wark.
Ze dir, teire Haamit, mich’s immer hiezieht.
Fruhtrauliches Weihnachtsland biste mit Racht;
Wu unner Herrgott drubn su viel Lieb’ verschenkt. –
Wer su Weihnacht feiert, muß trei sei, net schlacht.
Lichterschei, Tanneduft zen helling Christ lenkt.
Wuhl dir, wenn in Harzn de Haamit dich ruft;
Wenn noch su weit draußen, weht doch Haamirluft!!! (sic! Haamitluft ?)
Gelickauf!
———
Übersetzung
Herzblatt von Deutschland, mein Erzgebirge!
0, Erzgebirgsheimat, wie bist du so schön
Nur der, der hier groß wird, kann dich recht verstehen.
Drum kann in der Welt, glaub’ es, nichts schöner doch (fei=doch? ) sein
Als daheim bei der Mutter, so lieb und so treu.
Herzblut von dem heiligen großen Vaterland,
Das für uns nicht anders als nur Deutschland heißt.
Herzblatt von Deutschland! Dir das Herz und die Hand
Dn (=denn/dann? ) dir unsere Treu auch; was du, Heimat, weißt.
Was still deine Täler, sind stolz deine Berge.
Wie Basalt und Granit auch dein Volk feststeht;
Es ist fleißig, treu, ehrlich, liebt Gott und sein Werk.
Zu dir, teure Heimat, mich es immer hinzieht.
Vertrautes (?Fruhtrauliches? ) Weihnachtsland bist du mit Recht;
Wo unser Herrgott droben so viel Lieb’ verschenkt. –
Wer so Weihnacht feiert, muß treu sein, nicht schlecht.
Lichterschein, Tannenduft zum heiligen Christ lenkt.
Wohl dir, wenn in Herzen die Heimat dich ruft;
Wenn noch so weit draußen, weht doch Heimatluft!!!
Glück auf!
zu Teil 3.1 meine Heimat .. wer bin ich?>>
zu Teil 2.3a: Entfremdung (de Krippelkiefern, Laabn in ner fremden Stadt)>>
zu Teil 2.3: Das Weihnachtoratorium der “Krippelkiefern”>>
<<zu Teil 2.2 Anton Günther
<<zu Teil 2.1 Zwischenspiel “Erzgebirge”
<<zu Teil 1. Einleitung. “Anlichteln”
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¡solidaridad de pecadores!
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