verschiedenste Gedanken meiner selbst.
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-------------Weil grade Weihnachten ist und weil man da Geschenke macht:
Ich hab eben ein neues Schimpfwort erfunden.
Und zwar, weil ich mich gerne über meine geliebten “Mitgeschwister im Herrn” aufrege und ihnen auch mal was hartes an den Kopf werfen würde weil sie gerne anderen harte Sachen an den Kopf werfen.
Mich regts halt tierisch auf, wenn gewisse oberfromme Leute nicht mal gewisse Grundlagen wie zum Beispiel das Thema Nächstenliebe kapieren. Oder das Prinzip, dass man über andere Leute nicht richten soll.
Das Wort Mo****Fu**** fand ich zu hart und unpassend dafür, deshalb hab ich grade aufm Klo ein Schimpfwort kreiert, welches ganz gut passt auf meine evangelikalen Pietcong-Geschwister (und welches bissl wie das MoFu-Wort klingt):
Brothermocker!
(in etwa: Bruderspötter)
Hört sich doch gut an… you brothermockers!
Und weil man sich nicht aufregen soll über den Splitter im Auge des anderen und sich stattdessen lieber um das Brett vorm eigenen Kopf kümmern soll, bezeichne ich ich selber natürlich als Diplom-Brothermocker.
frohe Weihnachten böse Welt
Euer Grinch.
Jippie!
Bald ist Weihnachten!
Ok - laut Kalender ist zwar noch Sommer …. draußen war heute und die vergangenen Tage Badewetter…
…aber seit mindestens 30. August (!) haben die Supermärkte wieder die ersten Weihnachts-Sortiment-Artikel drin.
KOTZ!
Bis mindestens 1. Advent belege ich solcherlei Sortiment mit Boykott.
Wenn es Dich auch stört - Mach doch mit!
Is doch echt beknackt.
Man läuft nichts Böses ahnend samstags in kurzen Hosen und T-Shirt in den Supermarkt, um sich was nettes durstlöschendes zu besorgen - und steht auf einmal vor Weihnachts-Artikeln.
Sofort merkt man:
Es wird bald wieder länger dunkel als hell sein,
es gibt bald Matschwetter und Frost.
Man muss mehr heizen und mehr anziehen.
Und bis Frühling ists dann noch ne Weile hin.
Und der Weihnachtsgeschäftsterror wird einen von nun an das nächste halbe Jahr verfolgen.
Blerks!
Hier noch paar Ideen für Aktionen (Boykott ist ja eher was Passives) :
-Macht Weihnachtsmärkte. Jetzt. Zeigt, wie absurd das ist. (Kann man sicherlich als Demo oder Kundgebung anmelden)
-Geht als Weihnachtsmänner verkleidet einkaufen. (Hinweis: Sachen aus dem Regal nehmen und einfach an Passanten verteilen stellt allerdings eine strafbare Handlung dar, zu der ich hiermit auch nicht aufrufe.)
-Sich nicht dazu nötigen lassen, den akuten Brechreiz zu unterdrücken, wenn einem beim bloßen Anblick des Weihnachts-Sortiments auf einmal übel wird und der Mageninhalt nach draußen in Richtung des betreffenden Regals drängt … nur keine falsche Scham! So ein Mißgeschick kann ja schon mal passieren… - auch nicht, wenn einem das als Gruppe widerfahren sollte.
Viel Spaß!
Jawoll! Und zwar das Wort “Leiterschaft”.
Das Wort Leiterschaft gibt es im Deutschen nicht - es handelt sich hierbei um einen Anglizismus (vielleicht sogar ein denglisches Wort - hat jemand vielleicht andere Klassifizierungsvorschläge? ), der sogar (fast) nur von Christen gebraucht wird. Außerdem ist es völlig überflüssig!
Wer mir das nicht glaubt der überprüfe es doch einfach selbst!
Test 1:
Man schaue einfach in irgend ein x-beliebiges Standardwörterbuch, z.B Duden oder Wahrig.
Man wird nicht fündig werden.
Test 2:
Wikipedia. Mal schauen ob es da einen Artikel dazu gibt:
Ergebnis:
Test 3:
Suche nach Büchern bei Amazon (und bei zvab.de):
15 Treffer bei Amazon. Ausschließlich christliche Bücher.
Die Suche in Antiquariaten via ZVAB zeigt noch etwas anderes: die zwei ältesten dort momentan zu findenden Bücher sind von 1984. Die deutsche Sprache hingegen gibts aber schon wesentlich länger - ebenso wie das Thema Leitung.
Test 4:
Eine Suche bei Google bringt ähnliche Ergebnisse. Ungefähr 53.000 Treffer. Hab nur die ersten paar Ergebnisseiten kurz überflogen - ich habe ausschließlich Treffer mit christlichem Bezug entdeckt.
(Test 5:
Man sollte beim Verfassen von Texten mittels handelsüblicher Textverarbeitungsprogramme stutzig werden, wenn die automatische Rechtschreibkorrekturfunktion stets einen roten Kringel unter das Wort Leiterschaft setzt.)
Aber wie kommts? - ein Erklärungsversuch
Es gibt im englischen das Wort leadership. Irgendwann muss jemand mal irgendwo etwas Englisches schlecht übersetzt haben, so wurde wohl aus leadership Leiterschaft. Ist ja ähnlich wie friendship - Freundschaft oder andere ähnliche Wörter.
… und noch ein Grund:
“Leiterschaftâ€? hat aufgrund des Wortes einen leicht männlichen Beigeschmack. Es sagt ja niemand “Leiterinnenschaftâ€?. Ich bin aber ein Befürworter von Gleichberechtigung - natürlich auch in Ämtern. Und ich bin moderater Gegner von Diskriminierung durch Sprache. Im Fall von “Leiterschaft” ist diese sprachliche Diskriminierung sehr gut vermeidbar.
“Leitungâ€? oder “Führungâ€? ist hier schlichtweg neutraler.
Fazit:
Das Wort Leiterschaft ist ein ausschließlich in Christenkreisen gebrauchtes Spezialwort. Es wird von anderen zwar verstanden, ist aber kein Deutsch, sondern ein Anglizismus, der offensichtlich aus einer Fehlübersetzung des englischen Wortes leadership resultiert. Zudem wird es vermutlich erst seit 3 Jahrzehnten gebraucht - die Thematik aber ist wesentlich älter. Die Verwendung des Wortes ist des weiteren unnötig, da es bessere Übersetzungen gibt, außerdem ist leadership im Englischen nun wirklich kein spezieller christlich-theologischer Begriff
Ich rate dazu, dieses Wort nicht zu gebrauchen sondern stattdessen erstens sauber zu übersetzen und zweitens echtes Deutsch zu reden.
Alternativen:
korrekte Übersetzungen wären: Führung, Leitung oder ggf. Herrschaft (je nach Kontext).
Mein eigener Vorschlag:
Wer damit nicht zufrieden ist und zum Beispiel ausdrücken will, dass es sich hierbei in Gemeinden immer um einen Dienst handelt, der kann ja das Wort Leitungsdienst als Fachbegriff nehmen. Das Wort wäre dann zwar ebenfalls kein Standardwort sondern eine Konstruktion - es ist aber wenigstens theologisch korrekt.
(Im Rettungswesen kennt man den Leitungsdienst. In Kirchen anscheinend auch.)
“Leiterschaft” ausmerzen!
… wir brauchen echt nicht noch mehr Vokabeln, die uns Christen sprachlich von unseren Mitbürgern abgrenzen.
Anmerkung: Wem dieser Text bekannt vorkommt - ich hab das heute in Storchs Blog bereits als Kommentar hinterlassen. Aber da wohl kaum alle Leser meines Blogs alle Kommentare von Storchs Blog lesen werden, ich aber wiederum meinen eigenen Bloglesern dieses sprachliche Phänomen mal präsentieren will poste ich es nun in meinem Blog. Ich hab noch ein paar Links und ein paar Sätze ergänzt.
Falls der ein oder andere Leser auf der eigenen Webseite den idea-blog verlinken möchte:
Wir von idea-blog.de bieten hierfür nun ein Blogbanner an, Format 80×15 Pixel:
(Zum Speichern der Grafik Rechtsklick, dann “Grafik Speichern unter” (je nach Browser). Bildrechte sind bei idea-blog.de. Die Nutzung dieser Grafik ust gestattet unter der Vorraussetzung der Nennung des Urhebers, in diesem Fall “idea-blog.de”)
Zum Beispiel mittels folgenden Codes kann man dieses Banner in die eigene Webseite einbauen:
<p><a href="http://idea-blog.de" mce_href="http://idea-blog.de" target="_blank"><img src='http://idea-blog.de/wp-content/uploads/2008/01/idea-blog.png' alt='Idea-Blog-Banner' /></a></p>
Das sieht dann so aus:
Natürlich darf man das Banner auch auf den eigenen Webspace kopieren und den obigen Code dann entsprechend ändern. Dies hat den Vorteil, dass das Banner in dem Fall beim Aufruf der eigenen Webseite nicht stets von der idea-blog.de-Webseite “nachgeladen” werden muss.
Mit Dank an einen der idea-blog.de-Leser, der diese Grafik erstellt und zur Verfügung gestellt hat.
Heute morgen fiel der Startschuß für den Watchblog idea-blog.de.
Mal sehen wie dieses Experiment verläuft, ich bin ganz gespannt.
Momentan überlege ich,
einen Watchblog über idea spektrum und idea.de zu starten.
Warum?
Idea ist ein christliches Nachrichtenportal, welches vorrangig für den evangelikalen Sektor relevant ist.
Allerdings ist mir (und vielen anderen) die Berichterstattung nicht neutral genug sondern rechtskonservativ gefärbt.
Zu oft ist die Berichterstattung keine reine Berichterstattung, sondern blanke Meinungsmache.
Manchmal kann man quasi die eigentliche Botschaft zwischen den Zeilen herausspringen sehen.
Das Problem:
Praktisch betrachtet ist idea DAS Nachrichtenportal für die evangelikale Szene schlechthin. DER evangelikale Pressedienst. Ansonsten gibts noch den epd für die “Normal-Evangelischen” und die KNA für die Katholiken.
Eigentlich wäre es mal an der Zeit, die Berichterstattung von Idea etwas unter die Lupe zu nehmen - ganz ähnlich wie der Bildblog über die BILD-Zeitung schreibt.
Dabei geht es mir nicht darum, idea als meinen Feind zu betrachten oder ähnliches. Dem widerspreche ich.
Vielmehr geht es mir darum, einerseits die scheinbare Neutralität von Idea kritisch zu beleuchten.
Andererseits wäre es ja auch durchaus möglich, dass sich etwas in der Berichterstattung ändert.
Ein Nebeneffekt wäre vermutlich auch, dass sich zeigen wird, dass rechtskonservative evangelikale Positionen nicht unbedingt Positionen sind, die alle “evangelikalen Christen” vertreten, zu denen ich mich irgendwie schon noch hinzuzählen kann - momentan.
Das Selbstverständnis von Idea ist auf deren Webseite nicht sofort zu finden, hier jedenfalls ein Auszug aus http://www.idea.de/index.php?id=14
idea ist eine unabhängige evangelische Nachrichtenagentur, die von einem Verein getragen wird und sich vor allem durch das Wochenmagazin ideaSpektrum finanziert. idea steht theologisch der Evangelischen Allianz nahe.
idea möche dazu beitragen, der christlichen Botschaft in den Medien einen größeren Stellenwert einzuräumen. Dies geschieht dadurch, dass idea Presse, Funk und Fernsehen Nachrichten vor allem aus der protestantischen Christenheit anbietet, die sie sonst nicht oder nicht so ausführlich bekämen.
Bisher sind das einfach nur Überlegungen und Abwägungen von mir.
Nicht mal ein konkretes Konzept steht.
Momentan ists einfach eine Idee.
Fakt ist jedenfalls: ich finde dass etwas getan werden muss. Wie so ein Idea-Watchblog dann genau aussehen könnte, ist noch längst nicht raus.
Nun, was meint ihr?
Habt ihr Fragen, Kritik, Anmerkungen, Inspirationen, Ermutigungen?
Als Unterstützung noch eine kleine Umfrage:
(bitte nicht manipulieren)
Heute hat auch der Bundesrat die Gesetzesänderungen zur Vorratsdatenspeicherung abgesegnet - trotz massiver Proteste!
Siehe auch ne Heise.de-Meldung (klick) hierzu.
Mein Blog bleibt vorerst also erstmal schwarzverhüllt.
Momentan kann man sich noch an der Verfassungsbeschwerde des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung beteiligen, dies ist noch bis zum 24.12. möglich.
Macht mit!
Jetzt erst recht!
Wies geht steht auf der Webseite www.vorratsdatenspeicherung.de, dort werden auch eventuelle oft gestellte Fragen zu dieser Aktion beantwortet.
ansonsten - fragt doch von mir aus auch hier.
Für die ganzen verantwortlichen Politiker, die hierbei zugestimmt haben, bleibt mir vorerst nur noch mein digitus impudicus. Und den können die sich dorthin schieben, wo gewisse dreckige Sachen nach entsprechender Vorratsspeicherung zwecks baldiger Entsorgung letztendlich rauskommen.
Die Gesetzesänderungen zur Vorratsdatenspeicherung haben den Bundestag am 9.11. passiert. (daher is mein Blog grade in Schwarz gehüllt, wenn man meine seite aufruft)
Wenn nun nichts mehr dazwischenkommt, dann beginnt am 1.1.2008 die Kommunikations-Totalüberwachung per Generalverdacht.
Zumindest interpretiere ich es so, was da beschlossen wurde. (Und nicht nur ich!)
In Zukunft müssen jedenfalls sämtliche Verbindungsdaten (Telefon, Internet (also auch email) usw) für ein halbes Jahr gespeichert werden. Nicht der Inhalt, aber wer mit wem, wann, und wo möglich auch wo.
Es könnte ja sein, dass sich später herausstellt, dass Person X irgendwas Böses im Schilde führte. Da muss man natürlich wissen, wann Person X mit wem und wo kommuniziert hat. Diese Personen sind dann erst mal verdächtig.
Kurz: alle.
Jedenfalls müssen ab 1.1.08 gesetzlich vorgeschrieben massivst Daten gesammelt werden.
Also - allerallerhöchste Eisenbahn, dagegen vorzugehen.
Meine Kommunikation gehört mir!
Ich werde teilnehmen an der Sammelklage gegen die Vorratsdatenspeicherung vor dem Verfassungsgericht.
Nur noch bis 19.11. (Poststempel) kann man in diese Aktion mit einsteigen.
Nur Mut!
1.) is wichtig
2.) kostet nix
3.) is die größte Klage derart in der Geschichte der Bundesrepublik (soweit ich weiß)
4.) is einfach:
schritt 1) Onlineformular ausfüllen
schritt 2) Vollmachtformular ausdrucken, ausfüllen und bis 19.11. (Poststempel) abschicken.
Fertsch.
Mitmachen!!
(Vor paar Monaten hatte ich mich dort bereits registriert, aber vergessen die nötige Vollmacht auszudrucken und abzuschicken. Gestern und heute kamen zum Glück Erinnerungsmails. Nun setz ichs endlich in die Tat um.)
Los jetzt!
PS.: für Nachzügler (leute die sich schon registriert hatten, aber die Vollmacht noch nich abgechickt haben:: direktlink pdf-format, direktlink rtf-format
Hast du Bock auf Freakstock?
Hast du eventuell sogar Bock dich inhaltlich und organisatorisch einzubringen? So generell gesehen?
Geistern bei Dir manchmal paar Gedanken zum Freakstock durch den Kopf und du weißt nicht, wohin damit?
Hast du vielleicht sogar ziemlich konkrete Ansätze und fühlst dich damit alleine?
(Vielleicht bist du damit ja gar nicht alleine… nein, bist du nicht!)
Oder: vielleicht kennst du Leute in deinem Umfeld, denen es wie eben beschrieben geht?
Ich habe da nämlich ne Idee.
Wie wäre es mit einer Freakstock-Zukunftswerkstatt direkt auf dem Freakstock?
Wie könnte das aussehen und was gehört dazu?
Nun - mindestens möglich ist es, dies als Workshop auf dem Freakstock stattfinden zu lassen - offen für jeden.
Dies zieht aber weitere Arbeit mit sich:
So ein Workshop muss gut vorbereitet und moderiert werden, sonst gibts nur Chaos.
Außerdem sollte so ein Workshop protokolliert und hinterher die Ergebnisse gründlich ausgewertet und zusammengefasst werden - sonst war es nur ne nette Gesprächsrunde und sonst kommt nix dabei heraus.
Ziel: ne längerfristige Änderung bzw ein längerfristiger Prozess. Freakstock braucht stets neuen Wind!
Ausgangsbasis: Freakstock einfach nochmal neu überdenken, konzipieren etc … träumen!!!
Bei Null anfangen …. alte Gleise verlassen, neue Wege gehen.
Die konkrete Umsetzbarkeit ist zweitrangig.
Erst kommt ne Idee bzw. ein Traum, dann ein Plan zur Umsetzung, dann die Umsetzung. Nicht anders rum.
Dieses Jahr Freakstock reboot - nächstes jahr ein Freakstock REWRITE?
Das Problem: ich kann diese Idee nicht selber umsetzen.
Die Lösung: Andere Leute nehmen das in die Hand. Du vielleicht? Denk mal drüber nach …
Die Voraussetzungen:
Worst-case: du musst alles selber machen, dich um alles selber kümmern.
Und es kommt so gut wie nix dabei raus.
Bist du bereit, dieses Risiko einzugehen?
Und hier noch ein bißchen Hoffnung:
-sowohl im Freakstock-Dreamteam (die Cheforganisatoren) als auch unter den ganzen Freakstock-Bereichsleitern gibt es eine große Offenheit für Neues.
-demzufolge gibts dafür vermutlch auch Unterstützung in der einen oder anderen Art (sowohl bei Vorbereitunga ls auch Durchführung als auch nachbereitung)
“Hardware” - was brauchts für so ne Zukunftswerkstatt auf dem Freakstock?
Ein Beispiel: man nehme paar Bauzaunfelder, und haufen große Papierbögen und einige Eddings und Klebeband … und ggf noch anderes Zeiug.
Damit dann einfach mal Leute spielen lassen …
das Ganze als Location einfach 24h/Tag verfügbar sein lassen, und zu bestimmten Zeiten dort direkt Workshops stattfinden lassen.
Geht bestimmt auch anders.
Vermutlich wird das Schwierigste die Auswertung und Umsetzung.
na?
Bock?
dann nur Mut und Attacke!
Wenn DU es nicht machst - vielleicht macht es auch kein anderer …
No risk - no fun.
Ich kann dabei lediglich bissl helfen - ich kenne einige Leute und kann bissl vermitteln. Aber große Versprechen mache ich nicht!
Momentan ist noch 1,5 Wochen Zeit bis Freakstock losgeht, das sollte genügen … (wie gesagt, vermutlich ist die Hauptarbeit die Auswertung … )
So. Hiermit habe ich meine Schuldigkeit diesbezüglich erst mal getan. Ich hab sowas aufm Herzen und kann sowas nicht selber in die Hand nehmen. Was ich kann ist diese Idee weitertragen.
Basta.
Wird Zeit, mal unseren momentan etwas über die Stränge schlagenden Innenminister an das Wesentliche zu erinnern.
Nämlich: ein Grundgesetz für Herrn Schäuble!!
Und so gehts:
1.) Beim Bundestag bis zu 3 Grundgesetze kostenlos bestellen (Printausgabe natürlich!)
2.) Mindestens eins davon dem Herrn Schäuble zukommen lassen. der scheint das grade echt gebrauchen zu können.
Die Adresse von Herrn Schäuble ist übrigens
Bundesministerium des Innern
z.Hd. Hr. W. Schäuble
Alt-Moabit 101
10559 Berlin
Zur Geschichte der Aktion:
Ein Blogger namens Karan kam wohl auf die die Idee, ein Sven Scholz hats etwas ausformuliert, und nun machen schon ganz viele mit!
Und ich auch.
(Ich hab FB auf die Aktion aufmerksam gemacht, er ist allerdings schneller mit Taten, wie man auf seinem Blog sehen kann.)
(Wer ne nette Bannergrafik braucht, die gibts bei einem gewissen Roman.
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¡solidaridad de pecadores!
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